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14 contributions to Goldrichtig investieren ✨
Vielleicht der größte Reset seit Bretton Woods
Vor kurzem fragte mich jemand, ob die USA vielleicht eine Neubewertung ihres Goldes vorbereiten – und ob sie womöglich sogar über eine goldgedeckte Kryptowährung nachdenken. Vielleicht klingt das nach Science-Fiction, vielleicht nach Verschwörungstheorie. Aber wer die Finanzgeschichte kennt, weiß: Genau diese „Unmöglichkeiten“ sind es, die plötzlich Realität werden. Vielleicht erinnert sich noch jemand an 1933. Roosevelt ließ den Goldpreis von 20,67 auf 35 Dollar je Unze hochschreiben. Kein Gramm neues Gold, kein echter Reichtum – nur ein Federstrich. Und plötzlich war die Staatsbilanz wieder „gesund“. Heute stehen die USA bei 35 Billionen Dollar Schulden. Vielleicht ist eine Neubewertung der einfachste Weg, Billionen aus dem Nichts zu zaubern. Nicht über Gelddrucken, sondern über eine Zahl auf dem Papier. Und dann die nächste Spekulation: eine goldgedeckte Kryptowährung. Vielleicht wäre das die perfekte Mischung – der uralte Mythos des Goldes kombiniert mit der modernen Kontrolltechnologie der Blockchain. Nach außen strahlt Stabilität, nach innen ermöglicht sie totale Überwachung. Vielleicht könnte so eine Währung das Vertrauen zurückkaufen. Vielleicht aber auch nur die Illusion verlängern. Doch entscheidend ist: Würde das Schuldgeldsystem noch stabil laufen, müsste niemand über solche Schritte nachdenken. Allein, dass diese Ideen im Raum stehen, ist das Eingeständnis der Fragilität. Gold bleibt die letzte Patrone im Revolver. Vielleicht ziehen sie sie bald. Vielleicht auch erst, wenn es zu spät ist. Die wirkliche Frage lautet also nicht, was Washington vielleicht plant. Die wirkliche Frage lautet: Hast du schon dein antifragiles Fundament gebaut – oder hoffst du immer noch auf besseres Wetter?
Vielleicht der größte Reset seit Bretton Woods
0 likes • 26d
Soll das nicht die BRIX-Währung bringen. Gold und Krypto Kombi? Mich würde diese Szenario nicht wundern. Stellt sich nur die Frage was sie bis dahin mit den fälligen Staatsanleihen machen...
Warum „Altersvorsorge“ die gefährlichste Lüge ist
Gerade auf LinkedIn gelesen: Ein Versicherungsmakler beschreibt einen „erfolgreichen“ Unternehmer: 38 Mitarbeiter. 12 Stunden Arbeit am Tag. Eigenheim. Ferienhaus. 280.000 € Cash auf dem Konto. Und trotzdem: 0 € für die Altersvorsorge. Auf LinkedIn wird so etwas mit Likes und #Erfolg gefeiert. In der Realität ist es brandgefährlich. Denn dieser Unternehmer hat alles für das Heute aufgebaut – aber nichts für das Morgen. Keine klare Zahl, wie viel er im Alter braucht. Keine Strategie, wie aus Vermögen einmal Einkommen wird. Sein Plan B: notfalls das Haus verkaufen. Brillant. Dann sitzt er im Alter warm und trocken – aber ohne Heizung, weil das Dach keine Stromrechnung zahlt. Das eigentliche Problem: Wir reden immer noch von Altersvorsorge. Als wäre es Vorsorge, ein bisschen was auf die Seite zu legen und auf bessere Zeiten zu hoffen. Doch Hoffnung ist keine Strategie. Die Wahrheit: Streich das Wort Altersvorsorge. Es geht um Unabhängigkeit. Es geht darum, ein antifragiles System zu bauen, das trägt – egal ob heute, morgen oder in dreißig Jahren. Denn: → Dein Ferienhaus mag dir Miete bringen, aber du bist abhängig von Märkten, Mietern, Politik. → Dein Kontostand wirkt stark, aber er ist nur eine Momentaufnahme. → Und deine Arbeitskraft ist keine Versicherung für die Zukunft. Die entscheidende Frage ist nicht: „Wie viel habe ich heute?“ Sondern: „Wie antifragil bin ich aufgestellt, wenn morgen alles schiefgeht?“ Aber klar – wenn dich das Wort Altersvorsorge glücklich macht, dann bleib dabei. Hoffnung war schon immer die billigste Droge.
Warum „Altersvorsorge“ die gefährlichste Lüge ist
3 likes • 28d
Ja, das ist leider auch meine Wahrnehmung. Viele bauen auf dem Thema Hoffnung auf. Hab gerade letzte Woche mit einigen gesprochen im Bereich Network-Marketing. Der tollste Satz dort: Wenn ich es dann aufgebaut habe und alles super läuft verkaufe ich mein Busines - ähm, schon mal die AGB's deines Anbieters gelesen? Nicht verkauf oder vererbbar! Baue nicht auf fremden Land heisst doch da ein Spruch. Man sollte sich über Risiken bewusst sein. Immoblien sind auch nicht das gelbe vom Ei. Ich kenn da welche in den USA. Die haben in grossen Städten Immobilien gekauft. Dann ist die Industrie aus diesen Städten abgezogen. Die Immobilien sind NICHTS mehr wert. Null. Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an die Ankündigung, dass die Bundesregierung von Bonn nach Berlin zieht. Da war auch einiges auf dem Markt los!
Der Dollar ist kein Gold – er ist ein Schutzgeldzettel.
Und genau so wird er im sogenannten Mar-a-Lago-Abkommen behandelt: als politisches Werkzeug, nicht als Fundament. Dieses Abkommen ist kein völkerrechtlicher Vertrag, sondern ein strategisches Papier von Stephen Miran – ehemaliger leitender Berater im US-Finanzministerium unter Trump, Hedgefonds-Manager und designierter Kandidat für den Gouverneursrat der Fed. Mirans Idee: ein „neues Plaza-Abkommen“. 1985 hatten die G5 den Dollar koordiniert abgewertet, um die US-Industrie zu entlasten. Heute soll der Dollar bewusst geschwächt, Gläubiger zu schlechteren Konditionen gezwungen und durch Zölle eine Art versteckte Steuer erhoben werden. Kurz: Die Kosten der US-Überschuldung sollen die anderen tragen. Joseph Stiglitz nennt das einen verkappten Zahlungsausfall. Barry Eichengreen weist auf den logischen Widerspruch hin: Der Dollar soll gleichzeitig schwächer werden – und seine Rolle als Leitwährung behalten. Beides zusammen ist ein ökonomisches Paradoxon. Doch damit nicht genug. Miran will auch die Federal Reserve umbauen: Gouverneure sollen vom Präsidenten entlassen werden können, Amtszeiten gekürzt, Swap-Lines als geopolitische Druckmittel eingesetzt werden. Was als „Reform“ verkauft wird, ist in Wahrheit die Entkernung der Unabhängigkeit. Eine Institution, die bisher Schocks abfederte, würde selbst zum Schockverstärker. Und genau hier spielt Gold seine Rolle. Während der Dollar immer mehr zur Spielmarke der Politik wird, suchen Investoren Schutz im einen Asset, das sich nicht erpressen lässt. - In den letzten zwölf Monaten ist Gold um fast 40 % gestiegen – von etwa 2.400 USD auf über 3.300 USD pro Unze. - Allein im ersten Halbjahr 2025 legte der Preis um 26 % zu. - Zentralbanken kauften im ersten Quartal mehr als 240 Tonnen Gold. - ETFs verzeichneten Zuflüsse von rund 30 Milliarden USD. Die Analysten ziehen nach: JPMorgan sieht den Goldpreis bis Jahresende bei durchschnittlich 3.675 USD/oz, RBCnennt 3.800 USD. Manche Szenarien reichen bis 5.000–8.000 USD, sollte Mirans „Reset“ Realität werden. Und ja – es gibt bereits Stimmen, die ein Preisziel von 20.000 USD pro Unze in den Raum stellen. Das wäre das Szenario eines vollständigen Vertrauensverlusts in den Dollar – extrem, aber nicht mehr völlig abwegig.
Der Dollar ist kein Gold – er ist ein Schutzgeldzettel.
3 likes • Aug 27
Gestern war ja auch im Handelsblatt die Liste der Halter der amerikanischen Staatsanleihen drin. Mit dem Kommentar, dass alles gut ist, weil ja die Verbündeten die meisten halten würde. Naja, mit 756 Mrd ist China auf Platz 3. Und wenn die das Zeug auf den Markt schmeissen würden könnte Japan mit dem schlechten eigenen Haushalt und dem Zusammenbruch vom Dollar, was sicher wäre, selbst einpacken. Ich glaube da haben noch ein paar ein Druckmittel und die Fed hat halt nur Macht im eigenen Land - und das ist gut so!
Deutschland 2025: Strom so billig, dass er Geld kostet
Rekord bei den negativen Strompreisen. Wir produzieren derart „erfolgreich“, dass wir jetzt Geld drauflegen müssen, damit irgendwer unsere Elektronen überhaupt abnimmt. Die Energiewende funktioniert also bestens – wenn man das Ziel darin sieht, ein Industrie- und Wohlstandsland in eine gigantische Strom-Lotterie zu verwandeln: Mal unbezahlbar teuer, mal kostenlos mit Aufpreis. Stabilität? Planungssicherheit? Wer braucht das schon. Man stelle sich das mal auf dem Wochenmarkt vor: Du kaufst Kartoffeln, der Bauer legt dir noch einen Zehner dazu, damit du sie ihm abnimmst. Aber wehe, morgen gibt’s Frost, dann kostet derselbe Sack das Dreifache. Die Pointe: Während Politik und Medien von „Erfolg“ sprechen, feiert die Industrie ihre Abwanderung ins Ausland. Strompreise wie Achterbahnfahrten – nur mit dem Unterschied, dass am Ende nicht gelacht, sondern abgeschaltet wird. Wie lange kann man noch von Energiewende reden, bevor man es ehrlicher „Wirtschaftsroulette“ nennt?
Deutschland 2025: Strom so billig, dass er Geld kostet
3 likes • Aug 26
Und wenn man bedenkt wie viele Födermittel in den Ausbau von Solar gepumpt wurden. Und jetzt zahlt man Strafe, wenn man einspeisen will. Mich wundert es wirklich, dass die Deutschen immer noch nicht auf die Barikaden gehen. Was die Politik mit denen macht passt auf keine Kuhhaut. In Frankreich würden die Leute schon längst auf der Strasse sein und noch viel mehr! Wir waren letztes Jahr im Juli in Paris und an dem Sonntag war Wahl. Unser Uber-Fahrer meinte zu uns, dass wir abends nicht mehr rausgehen sollen! Am nächsten Tag sind wir mit unsern Kids zum Place de la Republic gelaufen, weil wir es in den Nachrichten gesehen haben. Ihr könnte es euch einfach nicht vorstellen wie es da aussah!!!
Das nennt man Glück, nicht Können.
Die BILD berichtet über Janna Ensthaler, bekannt aus „Die Höhle der Löwen“. Sie hat für ihren Durchbruch alles riskiert, sich hoch verschuldet – und wurde am Ende mit Millionen belohnt. Medienetikett: „Mut“, „Genie“, „Weitsicht“. Doch das ist keine Erfolgsformel, sondern Survivorship Bias in seiner reinsten Form. Für jede Janna Ensthaler, die mit 7-stelligen Summen gefeiert wird, gibt es hundert andere Gründer, die genauso „mutig“ waren – und deren Geschichten nie in der Bild landen, weil sie im Insolvenzregister enden. Die Welt liebt Heldenerzählungen, weil sie das Märchen nähren: Risiko = Belohnung. Doch die Mathematik lacht darüber. Verluste wirken stärker als Gewinne. Eine falsche Wette, ein einziger schwarzer Schwan – und du bist raus aus dem Spiel. Taleb würde sagen: Das war kein brillanter Plan. Es war eine einzige geladene Kammer im Revolver. Dass die Kugel diesmal nicht gezündet hat, nennen wir „Erfolg“. Doch in Wahrheit war es russisches Roulette in Business-Class. Gefährlich daran ist die Illusion: Wer diese Stories liest, glaubt, er müsse nur mutig genug sein – und blendet aus, dass das Glück nicht skalierbar ist. Und Anleger? Sie machen denselben Fehler. Fondsmanager, die „10 Jahre in Folge outperformt“ haben, werden gefeiert wie Propheten. In Wahrheit haben sie nur überlebt, während tausend andere sang- und klanglos verschwunden sind. Wer dann sein Geld blind in die „Stars“ steckt, verwechselt Statistik mit Schicksal – und unterschreibt das nächste Lotterielos. Vielleicht sollten wir endlich lernen: Glück ist kein Geschäftsmodell.
Das nennt man Glück, nicht Können.
3 likes • Aug 22
Ich war vor ein paar Jahren auf einer Frauen-Veranstaltung einer Bank, die Start-Ups (mit weiblichen Gründern) vorgestellt haben die erfolgreich am Markt gestartet sind. Sie haben geteilt, wie sie es gemacht haben, was ihre Learnings waren und wie die nächsten Schritte aussehen. Und man konnte sich auch an den Start-Ups beteiligen. Ich war fasziniert wie einfach es doch anscheinend ist. Wie easy man Investoren findet. Und natürlich wurden wurden die Mädels gefeiert. Und ich hatte grossen Respekt. Hab mich selbst auch ein wenig schlecht gefühlt mit meiner mini Strategie-Beratungsfirma. Dann ein 1/2 Jahr später hatte ich einen Interessenten aus einem ähnlichen Themenbereich wie auch jemand an der Veranstaltung dabei war. Sie war zu dem Zeitpunkt gerade auf Investorensuche für weitere 5 Mio... Und was musste ich feststellen - die Firma was Insolvent. Dann habe ich nach den anderen tollen Firmen geschaut. Und die Hälfte von den vorgestellten gab es nicht mehr. Ganz normaler Startup-Wahnsinn! Leider gibt es viel zu viele Angebote auf dem Markt mit mehr Schein als Sein. Und mit irren Renditeversprechen die nur eines sind: ein Versprechen!
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Sonja D'Angelo
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@sonja-dangelo
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