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13 contributions to Robert Hoffmann
Födermitgliedschaften bei meinem Unternehmerverein: Wie ich es geschafft habe, Mitgliedschaften einfach & rechtssicher online anzubieten
Ich wollte Fördermitgliedschaften für den Verein für Unternehmer online anbieten – rechtssicher, automatisiert und ohne technische Hürden für die Mitglieder. Nach viel Recherche bin ich auf WISO Mein Verein gestoßen – und es funktioniert hervorragend. Die Software ist mittelmäßig, quasi die besten und den schlechten - aber der Abschluss klappt online! 💡 Was das ermöglicht: Ich kann jetzt einen festen Mitgliedsbeitrag (25 €/Monat) anbieten, quartalsweise kündbar, und Interessierte können mit wenigen Klicks online beitreten. 👉 Direkt zur Fördermitgliedschaft:https://web.meinverein.de/profile/84611 Was Fördermitglieder erhalten: – Regelmäßige Livecalls zu Skalierung, Unternehmertum & Verein– Zugang zur neuen Unternehmersprechstunde – Aufzeichnungen aller Calls im exklusiven Archiv – Archiv aller relevanten Insta-Story-Beiträge – Moderierte WhatsApp-Gruppe für Mitglieder – Zugriff auf mein aktuelles Partnernetzwerk – Workshops & Events immer zum Startpreis– Exklusive Mitglieder-Events zum Selbstkostenpreis ✅ Der Beitritt erfolgt über WISO – nur E-Mail-Verifizierung, keine weiteren Angaben erforderlich. Ich bin super happy mit der Lösung – und freue mich über jeden, der Teil der Gemeinschaft wird. Innerhalb weniger Tage konnte ich so schon über 100 Fördermitgliedschaften abschließen. Mein Ziel sind 2.000 bis Jahresende. Fragen? Gerne hier in die Kommentare!
4 likes • Mar 15
Ich sehe dass man als Unternehmen beitreten und den Beitrag von der Steuer absetzen kann. Muss ich dann bei der Mitgliedschaftsanfrage meinen Unternehmensnamen, statt meinen persönlichen Namen angeben?
2 likes • Mar 19
@Bertram Hennig Da es sich um ein Unternehmernetzwerk handelt, das Wissen und Geschäftsmöglichkeiten bietet, sollte es gegenüber dem Finanzamt zu rechtfertigen sein, warum es eine Betriebsausgabe darstellt. Meine Meinung.
Elternzeit / erste Angestellte
Hallo Unternehmer, ich möchte eine junge Dame vom Minijob in Teilzeit bringen. Die Vorbereitungen dazu sind sehr intensiv. Die Maßnahme wird vom Amt gefördert bzw. qualifiziert werden. Nun frage ich mich, wie Unternehmer mit dem Risiko umgehe, dass sie eventuell in Elternzeit geht. Es ist die erste Festangestellte, gibt keine Vertretung. Wie kann ich es etwas absichern, damit der Betrieb nicht plötzlich ohne Arbeitskraft aber mit laufenden Ausgaben dasteht? Wahrscheinlich eine sehr typische Sorge aller Arbeitgeber... Welche Erfahrungen habt ihr in diesem Zusammenhang gemacht?
1 like • Jan 30
Klingt hart, aber am besten nicht einstellen. Prozesse dokumentieren und dafür sorgen, dass ein neuer Mitarbeiter in 2 Wochen startklar wäre.
Habt ihr eine Bitcoin-Strategie?
Bitcoin wird immer populärer und immer mehr Menschen beginnen, sich für Bitcoin im Gegensatz zu Fiat-Geld (z.B. Euro und Dollar) zu interessieren. Was macht ihr, um euch gegen private und geschäftliche Inflationsrisiken (Renten und langfristige Projekte) abzusichern? Wie nutzt ihr Bitcoin?
1 like • Jan 30
Habe einen BTC-Sparplan und noch ein bisschen was in Altcoins gesteckt. Wenn es weg ist, ist es weg.
GmbH Gewinne monatlich rausziehen?
Vorhin hatte ich ein sehr interessantes Gespräch mit einem befreundeten Unternehmer aus Wien, der mir seine Investments Strategie verriet: Fixkosten x 3 als Rücklagen in der GmbH und den Rest RADIKAL jeden Monat aus der GmbH in die Holding hochziehen. Seine Begründung: 1. Du weißt nie wie lange dein Geschäftsmodell noch funktionieren wird. Zieh dir das Geld heute raus und lass es für dich in der Holding arbeiten (ETF´s, Immobilien). 2. Du bist jeden Monat motiviert, Gewinne zu machen! Außerdem hast du nicht nur einmal im Jahr das Gefühl hast, dass dein Vermögen wächst, sondern 12x im Jahr! 3. Ein paar Tausend oder 10 T EUR im Monat rauszuziehen fällt leichter, als am Ende des Jahres 100k+ auf einmal. Es wäre machbar, aber wirst du es auch tun oder schwache Knie bekommen? Was haltet ihr von der Strategie?
2 likes • Jan 24
@Robert Hoffmann Geht auch vorab. Oder die Gewinne der Vorjahre denke ich.
Wie findet man die passende Rechtsform?
Das ist völlig individuell und muss auf die eigene Situation, Ziele und Wünsche passen. Deshalb machen pauschale Aussagen hier tatsächlich keinen Sinn. Durch Ausschlusskriterien mache ich mir das Leben deshalb einfacher - im Folgenden stelle ich meinen Ablauf zur Entscheidungsfindung dar: Ausgangslage: Kein Unternehmer: „Alle Überschüsse sollen ins Privatvermögen“ Dann macht eine Personengesellschaft am meiste Sinn, also z.B. als Einzelunternehmer oder e.K. Alle Gewinne privat aber mit Haftungsbeschränkung: GmbH & Co. KG. Hierbei ist man als natürliche Person der Kommanditist und hat eine GmbH die die persönliche Haftung trägt. Versteuert wird dann rein privat. Die GmbH & Co. KG verwendet der halbe Mittelstand. Unternehmer: „Möglichst viel im Geschäft lassen - nur das Notwendigste privat versteuern - mit gesparten Steuern lieber geschäftlich wachsen“ Auch hier fängt man als Einzelunternehmer an. Sobald man mehr verdient als man privat benötigt, geht man den nächsten Schritt. GmbH ohne Holding: Das wäre der typische nächste Schritt als Einzelunternehmer sobald man mehr verdient als man benötigt. Steuerberater können daraus auch einen Steuervorteil zaubern, wenn man das Einzelunternehmen als Wert in eine GmbH einbringt und sich dann anstatt einer Ausschüttung den Wert abbezahlen lässt. Mit höheren Einnahmen macht es dann irgendwann keinen Sinn mehr zu viel Geld in der operativen GmbH zu belassen und alles ausschütten möchte man ja auch nicht. Deshalb gründet man dann im Zuge eines qualifizierten Anteiltauschs, steuerlich neutral eine Holding über der operativen GmbH. Das größte Risiko für die Holding ist der Unternehmer selber. Deshalb sollte man einen Verein, eine zweite Person oder eine Stiftung als Minderheitsgesellschafter der Holding installieren. Falls der Unternehmer baden geht, übernimmt der Minderheitsgesellschafter und sichert damit die Holding vor dem Vermögensverfall des Unternehmers ab. Auch wenn man mit seinem Geschäft einen Exit machen möchte - dann geht nur die GmbH/GmbH Struktur. Die UG erwähne ich nicht, auch die UG ist eine vollwertige GmbH, setze ich der GmbH also einfach gleich.
1 like • Jan 23
@Radmehr Ahoughalandari Die UG kannst du doch an deinem Wohnsitz anmelden.
1 like • Jan 23
@Radmehr Ahoughalandari Achso ok. Je nach dem wie teuer dieses digitale Büro ist kannst du auch im ersten Jahr deiner Holding ein Privatdarlehen gewähren und dir das Geld dann später wieder privat ausschütten.
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Nicolas Sacherer
4
69points to level up
@nicolas-sacherer-5714
Schlanke Prozesse, qualifizierte Mitarbeiter und mehr Aufträge.

Active 34d ago
Joined Jan 8, 2025
Stuttgart
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