Warum sind Gewinne für dich nicht entscheidend?
Weil Mathematik gnadenlos ist.
Stell dir Folgendes vor:
Du startest mit 100.000 Euro.
  • Im ersten Jahr machst du einen Gewinn von +50 % → dein Depot steht bei 150.000 Euro. Euphorie pur.
  • Im zweiten Jahr erwischt dich ein Verlust von –50 %. Ergebnis: 75.000 Euro.
Du hast also erst +50 % und dann –50 %. Klingt wie „unentschieden“. Ist es aber nicht. Du bist 25 % im Minus und brauchst nun +33 %, nur um wieder bei null zu landen.
Das Spiel funktioniert einseitig:
  • Gewinne addieren sich linear.
  • Verluste fressen die Basis und machen die Rechnung exponentiell schwerer.
Noch ein Beispiel:
  • Minus 80 % bedeutet: Aus 100.000 Euro werden 20.000 Euro.
  • Um zurückzukommen, brauchst du nicht +80 %, sondern +400 %.
Genau deshalb überbewerte ich Gewinne nicht. Sie sind nett, aber fragil. Ein einziger Fehler, ein Crash, ein falsches Risiko – und du bist raus.
Die wichtigste Regel bleibt:
Vermeide Verluste. Gewinne sind Beiwerk, Überleben ist Pflicht.
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Ronny Wagner
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Warum sind Gewinne für dich nicht entscheidend?
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