„Gratis Bildung“ – die teuerste Illusion Deutschlands
Kostenfreie Bildung? Wer das heute noch glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann im Finanzamt.
Einschulung, Klassenfahrt, Nachhilfe, Schulbücher, digitale Endgeräte, Abiball, Schülerpraktikum, Elternabende mit Geschenkpflicht – der Weg zum Abitur frisst laut BILD über 23.000 Euro. Und das ist nur der Durchschnitt.
Nicht eingerechnet: entnervte Elternabende, bezahlte Nachhilfe als Schattenwirtschaft der Mittelklasse, das tägliche Vespergeld, und die emotionale Erpressung durch Schulshops und Lehrkräfte („Wer kein iPad hat, kann leider nicht mitarbeiten“).
Wir reden hier über staatlich organisierte Bildung. Also über ein System, das dir sagt: „Bildung ist ein Grundrecht“ – und dann in jedem Schuljahr neue Wege findet, es zu monetarisieren. Stück für Stück. Keksdose für Keksdose. Abi-Shirt für Abi-Shirt.
Übrigens: In den meisten Bundesländern darfst du deine Kinder nicht mal offiziell selbst unterrichten. Vertrauen in Elternkompetenz? Gleich null. Kontrolle über Inhalte? Vollständig beim Staat.
Freiheit? Nur gegen Zahlung. Unabhängigkeit? Erst recht nicht.
Der Clou: Wer das Spiel nicht mitspielen kann – weil das Geld fehlt – der bekommt nicht weniger Bildung, sondern mehr Stigmatisierung. So wird aus Bildung ein Wohlstandsticket. Und der Weg zum Abitur zur Klassenfrage.
Vielleicht ist die bessere Frage nicht: Wie viel kostet Bildung?
Sondern: Wer profitiert von einem System, das „kostenlos“ verspricht – und teuer dafür kassiert?
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2 comments
Ronny Wagner
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