Gold-Silber-Ratio im Fokus: Warum Silber historisch unterbewertet ist
Die Gold-Silber-Ratio beschreibt, wie viele Unzen Silber man benötigt, um eine Unze Gold zu kaufen. Über Jahrhunderte lag dieses Verhältnis meist zwischen 10:1 und 20:1, in der jüngeren Geschichte häufig zwischen 40:1 und 60:1. Heute liegt die Ratio jedoch deutlich darüber – oftmals über 80:1. Genau das macht sie so interessant.
Eine hohe Ratio signalisiert, dass Silber im Vergleich zu Gold stark unterbewertet ist.
Während Gold primär als Wertspeicher dient, spielt Silber eine zentrale Rolle in Zukunftstechnologien wie Photovoltaik, Elektromobilität und Halbleitern. Die industrielle Nachfrage steigt stetig, während das Angebot begrenzt ist.
Viele Minen fördern Silber nur als Nebenprodukt, was die strukturelle Knappheit zusätzlich verstärkt.
Historisch betrachtet haben sich extreme Abweichungen der Ratio immer wieder korrigiert.
In Edelmetallaufschwüngen steigt Silber meist schneller und dynamischer als Gold.
Wer langfristig denkt, erkennt darin ein erhebliches Aufholpotenzial – nicht als Spekulation, sondern als strategische Ergänzung im Vermögensschutz.
Die Gold-Silber-Ratio ist kein kurzfristiger Trading-Indikator, sondern ein Wegweiser:
Sie zeigt, wann Silber im Verhältnis zu Gold besonders attraktiv bewertet ist.
Und aktuell spricht vieles dafür, dass Silber in den kommenden Jahren zu den spannendsten Edelmetallen gehört.
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Niklas Holst
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Gold-Silber-Ratio im Fokus: Warum Silber historisch unterbewertet ist
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