Frankreich: 3,35 Billionen Gründe, warum Vertrauen keine Strategie ist
Frankreich inszeniert wieder großes Theater: 3,35 Billionen Euro Schulden, ein Sparpaket, das schon im Parlament implodiert, und ein Land, das glaubt, Mathematik lasse sich mit Politik überlisten. Banken und Baukonzerne zittern sofort, weil sie ohne Staatsgeld nicht einmal aus dem Bett kommen.
Und dann die Ironie: Luxuskonzerne wie LVMH und L’Oréal bleiben unerschütterlich. Warum? Weil Eitelkeit krisenfest ist. Je mehr es kracht, desto schneller wird Champagner bestellt. Das ist Robustheit, manchmal sogar Antifragilität: sie saugen aus Krisen Kraft.
Der Euro lebt nur von Vertrauen. Vertrauen aber ist wie dünnes Glas – einmal gesprungen, nie wieder ganz. Frankreich ist das schwächste Glied, und jeder weiß: Ketten reißen dort, wo sie am brüchigsten sind.
Die Botschaft für Anleger: Wer weiter auf politische Stabilität setzt, spielt russisches Roulette mit seinem Vermögen. Wer in echte, krisenfeste Werte geht – Sachwerte, Gold, produktive Unternehmen – baut antifragil, statt sich von der nächsten Parlamentsposse erwischen zu lassen.
Willkommen im europäischen Schuldenzirkus. Eintritt frei, Vertrauen kostet extra.
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Ronny Wagner
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Frankreich: 3,35 Billionen Gründe, warum Vertrauen keine Strategie ist
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