200.000 Dollar? Sie haben es immer noch nicht verstanden.
Die Analysten feiern Bitcoin-Kursziele wie Wall Street einst das Wachstum von faulen Hypotheken – als gäbe es keine Realität außerhalb ihrer Modelle. 200.000 Dollar? 500.000 bis 2028? Bullish? Bullshit.
Bitcoin ist kein Tech-Aktie. Kein Asset. Kein Investment. Bitcoin ist eine Antwort. Eine Antwort auf ein gescheitertes Geldsystem, auf Handelskriege, Währungsmanipulationen, auf den tief sitzenden Kontrollwahn der Zentralbanken.
Trump zettelt einen globalen Wirtschaftskrieg an, die Welt taumelt – und die Analysten reden von „trocknem Pulver“ und „Kurszielen“.
Als ob der Markt ein Las-Vegas-Tisch wäre.
Versteht endlich: Volatilität ist kein Bug. Sie ist das Feature.
Bitcoin muss schwanken. Denn nur das, was schwankt, lebt.
Der Dollar schwankt nicht. Er stirbt leise – in realer Kaufkraft, in Vertrauen, in Zeitwert.
Trump, Zölle, Fed-Pivot, ETF-Zuflüsse – alles nur Lärm.
Der Kern liegt tiefer: Bitcoin ist ein Werkzeug zur Dezentralisierung. Zur Enteignung der Enteigner.
Nicht als Schutz vor Zöllen, sondern vor einem geldpolitischen Endspiel, das längst läuft.
Ich brauche kein Kursziel.
Ich brauche ein System, das überlebt, wenn das alte bricht.
Und genau das ist Bitcoin.
Nicht wegen der Zahl – sondern wegen der Idee.
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Ronny Wagner
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200.000 Dollar? Sie haben es immer noch nicht verstanden.
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