Gestern, am 12. November 2025, gab es eine außergewöhnlich starke Sonneneruption – die bislang kräftigste des Jahres. Diese gewaltige Sonneneruption führte zu einem geomagnetischen Sturm der Kategorie G4, der nicht nur faszinierende Polarlichter zur Folge hatte, sondern auch deutliche Auswirkungen auf das Magnetfeld der Erde zeigte.
Aus diesem aktuellen Anlass schreibe ich diesen Beitrag, um über die Bedeutung für das Nervensystem und insbesondere die Herzratenvariabilität (HRV) zu informieren.
Sonnenstürme und geomagnetische Schwankungen beeinflussen nachweislich das menschliche Nervensystem und die HRV.
Geomagnetische Stürme können die HRV deutlich senken, was als Zeichen für eine erhöhte Stressreaktion des Körpers gilt – insbesondere bei sensiblen oder bereits vorbelasteten Personen.
Daher ist jetzt eine bewusste Nervensystemregulation besonders wichtig: Wer aktiv Maßnahmen wie Vagusnerv-Stimulation betreibt (zum Beispiel durch gezielte Atemübungen, HRV-Training oder Kälteanwendungen), kann die Anpassungsfähigkeit des vegetativen Nervensystems stärken und besser durch diese intensive Phase kommen. Wer dies vernachlässigt, muss laut Studien vermehrt mit Symptomen wie Gereiztheit, Konzentrationsstörungen und vegetativen Problemen rechnen.
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