Der innere Saboteur der den meisten Widerstand leistet

Nicht nur familiär, gesellschaftlich oder beruflich – sondern auch gesundheitlich. Das ist hart. Sehr hart.

Doch dafür gibt es Hoffnung. Es kann für jeden besser werden!

Viele kämpfen gegen diesen Widerstand an. Wie Don Quixote gegen die Windmühlen. Der innere Saboteur wird dabei oft nur noch größer. Denn genau das berichten viele: Ein innerer Saboteur, gepaart mit niedrigem Selbstwertgefühl und Gedanken wie:

„Ich muss für andere da sein.“
„Für mich ist niemand da.“
„Es wird immer schlimmer, und nichts hilft.“

Jetzt ist Schluss damit.

Denn wenn nichts dagegen getan wird, dann wird es nur schlimmer.

Schritt 1: Gib deinem Saboteur einen Namen

Du willst Kontrolle über diesen Widerstand? Gib ihm einen Namen.

Wir nennen ihn heute einfach mal „Susi“.

Wenn Susi auftaucht und dir ins Ohr flüstert:

„Du bist nicht gut genug.“
„Du darfst das nicht.“
„Das bringt eh nichts.“

… dann weißt du: Das ist nicht die Wahrheit. Das ist nur Susi. Ein alter Teil von dir, der dich klein halten will.

Sprich mit Susi:

„Danke für deinen Rat, Susi, aber ich entscheide jetzt selbst.“

„Ich weiß, du willst mich schützen, aber ich bin heute stärker.“

Susi verliert an Macht, sobald du sie benennst und erkennst, dass sie nur ein alter Gedanke ist. Ein Muster. Kein Gesetz.

Schritt 2: Handle trotz Susi – die 5-Minuten-Regel

Wenn Susi dich lähmen will, probiere Folgendes:

Tu die Sache für nur 5 Minuten.

Willst du rausgehen? Zieh die Schuhe an. Nur für 5 Minuten.

Willst du etwas erledigen? Fang an. Nur für 5 Minuten.

Willst du entspannen? Setz dich hin. Nur für 5 Minuten.

Der Trick: 5 Minuten brechen den Widerstand. Susi wird leise, und oft machst du danach einfach weiter.

Fazit:

Erkenne deinen Saboteur. Nenne ihn Susi. Sprich mit ihr.

Und wenn sie wieder laut wird, sag dir: 5 Minuten. Nur 5 Minuten.

Je geringer der Widerstand, desto besser kann der VitalNervStimulator gegen ein erstarrtes Nervensystem helfen. Denn wenn der Weg frei ist, arbeitet der Körper endlich mit dir, nicht gegen dich.

Die Macht liegt bei dir – nicht bei Susi.

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