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RaaS - spooky oder real?
„Ich habe mit einem Unternehmer gesprochen…“ Letzte Woche. Mittwochmorgen. Grauer Himmel über Ostwestfalen, irgendwo zwischen Produktionshalle und Pausenraum. Ich treffe Stefan, Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens, der in den letzten zwei Jahren mehr Wandel erlebt hat als in den zwanzig davor. Wir stehen vor einem Roboterarm – der surrt, blinkt, arbeitet. Stefan grinst: „Der da? Wird gerade von einer Kollegin in Indien gesteuert.“ Ich stutze. „Kein Witz, Bob! Wir haben nicht genug Fachkräfte hier vor Ort, aber Talent gibt’s überall. Also steuert Priya einige unserer Roboter von Bangalore aus. Schichtwechsel ist nur noch eine Frage der Zeitzone.“ Die Zukunft, die längst begonnen hat Früher waren Roboter fest verankert, bedient von Menschen mit ölverschmierten Händen. Heute? Hybridarbeit auch in der Fertigung. Menschen vernetzen sich über Kontinente hinweg, Maschinen werden zu Brücken in eine neue Arbeitswelt. „Arbeit kann heute überall passieren“, sagt Stefan. „Grenzen? Gibt’s eigentlich nur noch im Kopf.“Das ist keine Science-Fiction mehr. Das ist Realität im deutschen Mittelstand. Die nächste Stufe: KI übernimmt das Steuer Was Stefan heute mit Fernsteuerung löst, wird in drei Jahren anders aussehen. Schon jetzt füttern sie die Maschinen mit Daten aus aller Welt. Die Routinejobs? Die macht bald die KI. „In drei bis fünf Jahren, Bob, steuert sich der Roboter bei Standards von selbst. Die Menschen werden eher Aufseher, Coaches, Möglichmacher – und springen nur noch bei kniffligen Fällen ein.“ Das große Bild: - 2025: Mensch steuert Roboter weltweit – der Fachkräftemangel wird zur globalen Steuerungsfrage. - 2027: KI übernimmt Routine, Menschen überwachen, optimieren, greifen bei Ausnahmen ein. - 2030: Vollautonomie in vielen Bereichen – und der Mensch? Der bleibt das Herz, gibt Sinn und Richtung. Die Chancen: Arbeit wird flexibler, Talente global Für Unternehmen wie Stefans bedeutet das: - Sie können Talente überall auf der Welt einsetzen, unabhängig von Standort oder Nationalität. - Kosten sinken, weil nicht mehr jeder Roboter-Operator vor Ort sein muss. - Produktionsspitzen werden flexibel abgefangen – wenn in Deutschland Nacht ist, übernimmt das Team in Fernost.
KI-Hausaufgaben gemacht?
Das Jahr ist fast zuende und wenn wir ehrlich sind, haben wir und viele andere KMU unsere Hausaufgaben noch immer nicht gemacht. Nachdem ja auch der Glaube daran, dass KI wie ein Schnupfen vorbei gehen würde sich erledigt hat und über 70% der KMU schon Aufträge an besser digitalisirte KMU verloren haben oder ihre Rendite deutlich senken mussten, macht sich der Frust noch mehr breit. Was fehlt, ist die Erkenntnis, wie wir das Digitalisieren angehen sollen. Und schon droht neuer Ärger: 2026 wird das Jahr der KI-Agenten - WAS??? Was ist das? Ok, KI-Agenten sind die "Mitgarbeiter" der KI, die in deinem Betrieb automatisch Funktionen nach deiner Anweisung übernehmen und so schneller, wirtschaftlicher und reibungsloser Prozesse durchführen. Also der Turbolader derKI. Ja, JETZT wird es Zeit, etwas zu tun - und bitte nicht jetzt "nach Weihnachten geht das ja auch noch..." Ich will ja nicht zu sehr dramatieseiren, aber irgendwie zählt jeder Tag. Denn dein Anfang bedeutet nicht, dass alles gut ist, sondern dass du erstmal einen Plan machen musst - am besten mit einem Experten. Und dann musst du den Plan mit deinem Umfeld besprechen und umsetzen - am besten auch mit einem Experten. Und diese Experten warten nicht auf dich, sondern haben gut zu tun. Wonach ihr suchen solltet? Nach gut ausgebildten KI-Experten, nach "Navigatoren", die wissen, wie es geht. Die kennen auch die Untiefen der KI, sagen dir, wie du navigieren sollst, welchen Kurs deine Firma einschlagen soll. Und diese Navigatoren verlasen deine "Firmen-Brücke" erst, wenn der normale Kapitän wieder übernehmen kann, wenn die Klippen erfolgreich umschifft worden sind. Ook, ich bin aus dem Norden, daher die Vergleiche mit der Schifffahrt :-) Also los, es ist Zeit! Traut euch! Besser jetzt als nie. Oder seid ihr schon angefangen? Freue mich auf eure Statements!
Time to say Goodby - MTV Europe 12/2025
was für ein Kult, was für eine Ära! Für viele von uns – die Boomer genauso wie die jungen Generationen danach – warst du der Soundtrack unserer Jugend: „Smells Like Teen Spirit“, „With or Without You“, „Losing My Religion“. MTV hat Welten eröffnet, Träume entfacht und einen ganzen Kontinent zum Mitfeiern gebracht. Ich hatte das große Glück, diesen Wahnsinn über 3 Jahre mitaufzubauen – diese explosive Mischung aus Musik, Street Culture und rebellischer Lifestyle-Revolution. Es waren endlose Nächte voller Euphorie, voller „Born to Be Wild“ und „Sweet Dreams“. Aber es war vor allem das Publikum, das MTV zu einem Erlebnis machte: leidenschaftlich, laut, anders, wild – ein Publikum, das die Musik nicht nur konsumierte, sondern lebte. Doch die Zeiten haben sich verändert. Musik alleine ist heute nicht mehr genug. Inhalte müssen mehr sein: echte Geschichten, ehrliche Verbindungen, tiefe Emotionen. MTV Europe war der Pionier, doch nun endet hier ein Kapitel. „Everybody Hurts“ – das wissen wir alle, und doch ist das Ende auch ein Anfang. Lasst uns also mit einem letzten „Eye of the Tiger“ und „Don’t Stop Me Now“ den Aufbruch feiern. Denn aus Abschied wächst Zukunft, aus Ende erwacht Neuanfang – und die Musik? Die lebt weiter, stärker denn je – im Herzen, in unseren Erinnerungen und in den Stimmen, die jetzt neue Wege gehen. Rock on, MTV Europe. Danke für alles – und auf zu neuen Ufern, mit offenen Ohren und brennendem Herz.
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@Helmut Eberz wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit…
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Und genauso ist es auch heute: Wer nicht richtig digitalisiert, verliert im Wettbewerb. Und wer verloren hat, findet keinen Nachfolger!!
Wozu-Tag: warum wir bewusst innehalten sollten
Einladung zum Nachdenken: Jeder von uns lebt im Rhythmus von Terminen und Routinen. Wir sind freundlich, sagen Danke, helfen anderen, lehnen manches ab und suchen Gemeinschaft. Doch wie oft fragen wir uns eigentlich: Wozu mache ich das alles? Was ist mein innerer Antrieb, mein Sinn dahinter? WIIFM – What’s In It For Me? Für viele klingt das zunächst egoistisch, aber tatsächlich verbirgt sich dahinter die Suche nach dem persönlichen Sinn. Es geht weniger um „Was springt für mich raus?“, sondern um „Was gibt meinem Handeln Bedeutung?“ Wenn ich freundlich bin, dann weil ich die Welt um mich herum mitgestalte – und mich selbst darin wohler fühle. Wenn ich Danke sage, dann weil ich Beziehungen pflege, Wertschätzung zeige und empfange. Wenn ich pro bono arbeite, dann weil Geben erfüllt, den Blick weitet und Teilhabe am Großen Ganzen schenkt. Wenn ich etwas nicht tue, dann weil ich meine Zeit und Energie auf das Wesentliche lenken will – auf das, was mir wirklich wichtig ist. Wenn ich Ideen teile und gemeinsam umsetze, dann weil gemeinsam mehr möglich ist und echte Verbundenheit entstehen kann. Warum ein „Wozu-Tag“? Im Alltag verlieren wir leicht den Überblick, warum wir Dinge tun. Die Aufgaben werden zur Routine, der Sinn gerät aus dem Blick. Ein „Wozu-Tag“ – zum Beispiel alle paar Wochen – ist eine bewusste Pause: - Wir halten inne und fragen uns: Was mache ich? Wozu eigentlich? - Wir hinterfragen, ob unser Tun noch zu unseren Werten passt. - Wir öffnen den Fokus: Nicht zu eng (um uns selbst zu verlieren), aber auch nicht zu weit (um uns zu verzetteln). So ein Tag hilft, den inneren Kompass neu auszurichten. Er schützt uns vor blinder Betriebsamkeit genauso wie vor Ziellosigkeit. Er lässt uns erkennen, wie viel Sinn im Kleinen steckt – in einem freundlichen Wort, einer geteilten Idee, einer helfenden Geste. Gemeinsam wachsen Indem wir unsere „Wozu“-Fragen und Antworten teilen, inspirieren wir uns gegenseitig. Wir merken: Die Suche nach Sinn und Fokus verbindet uns, macht uns menschlich, offen und lernbereit.
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@Andreas Schiener Prima Idee, mach ich auch unterbewusst 😇
Mindset...
ist sooo wichtig! Schon Steve Jobs sagte zum Recruiting bei Apple, dass sie eher nach Mindset einstellen, als nach erlernten Kompetenzen. Aber was ein besonderes Mindset auch ausmachen kann, hat Jesse Cole in seiner Karriere vorgelebt: er hatte einen Mentor, der ihm auf seine Fragen nie direkte Antworten gab, sondern immer fragte: "Was glaubst du?" Das hat ihn dazu gebracht, selbst Antworten zu finden und Verantwortung zu übernehmen. Mit dieser Herangehensweise übernahm er 2016 die drittklassige Baseball-Mannschaft Savannah Bananas und entwickelte sie weiter, immer im Sinne der Fans. Das Erfolgsrezept ist sein Mindset als Chef – Innovation, Verantwortung und die Herausforderung, neue Ideen auszuprobieren. Dieses Denken hat sich in der Mannschaft und im Team verankert, sodass sie konsequent "Fans first" leben und damit wirtschaftlich erfolgreich sind. So entstand eine einzigartige Baseball-Erlebniswelt, die die Fans begeistert und das Team zu einem wirtschaftlichen Erfolg gemacht hat. Hier ein bemerkenswertes Interview mit ihm, wie er die Ideen von Walt Disney kopiert hat, um das Fan-Erlebnis einzigartig zu machen: https://www.facebook.com/reel/860235646509195 Hattet ihr buis eben schon mal von ihm oder den Savanna Bananas gehört?
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Burkard Fink
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@burkard-fink
Business-Mentor, KMU-Gastgeber für GAME-CHANGER; Marketing-Consultant, BAFA-Berater

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