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Warum macht man eigentlich Bankdrücken? 🤔
Ich erklär’s dir ganz einfach – gerade für uns ab 50 ist das richtig wertvoll: 👉 1. Damit die Brust stark bleibt. Mit der Übung trainierst du deine Brustmuskeln – und die sorgen dafür, dass du stabil bleibst, aufrecht stehst und kraftvoll zupacken kannst. 👉 2. Schultern und Arme kriegen auch was ab. Der Trizeps (also der hintere Oberarm) und die Schultern machen mit. Heißt: Du wirst im Alltag wieder kräftiger – z. B. beim Hochheben von Kisten, Einkäufen oder einfach beim Aufstehen aus dem Sessel. 👉 3. Du bleibst beweglich und sicher. Durch die Bewegung auf der Bank stärkst du nicht nur Muskeln, sondern auch deine Körperspannung. Das schützt dich vor Stürzen und beugt Schulterproblemen vor. 👉 4. Für eine bessere Haltung. Viele sitzen viel – und da geht die Haltung flöten. Bankdrücken hilft dir, den Brustkorb zu öffnen und wieder aufrecht durchs Leben zu gehen. 💡 Kurz gesagt: Du brauchst kein Bodybuilder zu sein – aber starke Muskeln sorgen dafür, dass du unabhängig und selbstbestimmt bleibst. Und genau darum geht’s doch, oder? Wenn du Fragen hast oder mal gemeinsam üben willst – schreib mir gerne!
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Meine Trainingsroutine
Derzeit trainiere ich 3-mal die Woche Laufen, gewöhnlich 10 bis 16 km pro Trainings-Tag, manchmal (so 2-mal im Monat) ist dann auch mal ein Halbmarathon dabei... Leistungsniveau? Naja, 7 bis 7:30 min pro Kilometer. Einmal die Woche trainiere ich den Bauch, die Hüfte und den unteren Rücken, denn ein starker Rumpf ist Trumpf, u.a. lt. Dr. Ernst van Aaken.
„Du bist nicht zu alt. Du bist unbezahlbar – und dein Körper weiß das.“
Ab 50 geht’s bergab? Falsch. Ab 50 fängst du an, für dich zu trainieren – nicht für andere. Nicht fürs Aussehen. Sondern fürs Leben. Ohne Bewegung verlierst du pro Jahrzehnt bis zu 30 % Muskelkraft. Aber: In nur 6 Wochen leichter Bewegung kannst du dieselbe Kraft wieder aufbauen – ganz ohne Geräte. Die Magie liegt nicht im Fitnessstudio. Sie liegt in deinen Gelenken, deinen Muskeln – und deinem Mut, heute zu starten. Was passiert, wenn du ab heute beginnst (2–3x/Woche, 10 Min)? - Du wirst sicherer auf den Beinen (weniger Sturzgefahr!) - Du schläfst besser - Dein Kreislauf läuft runder - Du bekommst ein besseres Körpergefühl - Du baust nicht nur Muskeln auf – sondern Vertrauen in dich selbst Mini-Training für zuhause (für Einsteiger ab 50, ohne Geräte): Die „Ich bin bereit“-Routine (Dauer: 7 Minuten | Level: Anfängerfreundlich) Wichtig: Nur soweit gehen, wie es sich gut anfühlt. 1. „Ich steh auf mich“ – Stuhl-Aufstehen (10x)Kräftigt Beine, Po & Selbstbewusstsein. 2. „Ich trag mich selbst“ – Fersenheben (15x)Für Balance & stabile Gelenke. 3. „Ich bleib im Gleichgewicht“ – Einbeinstand am Tisch (10 Sek. pro Bein)Aktiviert deine Tiefenmuskulatur. 4. „Ich atme Kraft ein“ – Tiefe Bauchatmung (5x, im Stehen oder Sitzen)Entspannt, erdet, stärkt deine innere Mitte. 5. „Ich dreh mich zum Leben“ – Arme kreisen, aufrecht stehen (30 Sek.)Löst Verspannungen & bringt Energie in den Tag. Was du dabei lernst: Bewegung ist keine Pflicht – sie ist dein persönliches Werkzeug für Freiheit, Gesundheit & Würde. Und du brauchst dafür nur einen Stuhl, deine Füße – und den Willen, dich nicht aufzugeben. schreibt mir ob es euch weiter gebracht hat 😊und wie ihr euch danach fühlt
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Blutdruck senken mit Spezial-Krafttraining
Blutdruck senken mit gezieltem Kapillarisierungstraining – der sanfte Kraftweg ab 50 Bluthochdruck betrifft viele Menschen ab der Lebensmitte – doch du bist dem nicht hilflos ausgeliefert. Ein spezielles Krafttrainingskonzept, das sogenannte Kapillarisierungstraining, kann auf natürliche Weise helfen, deinen Blutdruck zu senken und dein Herz-Kreislauf-System zu entlasten. Es ist sanft, effektiv und ideal für Einsteiger und Gesundheitsbewusste ab 50. Was ist Kapillarisierungstraining? Kapillarisierung bedeutet: Der Körper bildet neue kleinste Blutgefäße – sogenannte Kapillaren –, um die Muskulatur besser zu durchbluten. Das senkt den peripheren Gefäßwiderstand, entlastet das Herz und verbessert die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung im Gewebe. So funktioniert das Training Diese Trainingsmethode zielt nicht auf Muskelaufbau oder Maximalkraft, sondern auf Durchblutungsförderung und Gefäßgesundheit. Das Prinzip: 4 Sätze à 25 Wiederholungen 20 Sekunden Pause zwischen den Sätzen Leichtes bis moderates Gewicht (ca. 30–40 % des Maximalgewichts) Langsame Bewegungsausführung, Fokus auf die Muskelspannung Das Ziel: Ein spürbares Brennen im Muskel – das zeigt dir, dass die Kapillaren arbeiten. Was passiert im Körper? 1. Lokaler Sauerstoffmangel (Hypoxie) im Muskelgewebe regt das Wachstum neuer Kapillaren an 2. Die Gefäßweite reguliert sich besser, der Blutdruck sinkt 3. Der Herzmuskel wird entlastet, die Pumpleistung effizienter 4. Die Durchblutung verbessert sich – du fühlst dich frischer, belastbarer, klarer im Kopf Empfohlene Übungen für Kapillarisierung Wähle für jede Einheit 3–5 Übungen für große Muskelgruppen. Beispiele: Beine: Beinpresse, Kniebeugen, Ausfallschritte Rücken: Rudern, Latziehen Brust: Brustdrücken Schultern: Seitheben oder Schulterdrücken Waden: Wadenheben Trainingsfrequenz: 2–3 Mal pro Woche, jeweils ca. 30–40 Minuten Der zweite Schlüssel: Entspannung nach dem Training Nach dem Kapillarisierungstraining ist dein Nervensystem aktiv – aber genau jetzt ist der Moment, um in die aktive Regeneration zu wechseln. Das senkt den Blutdruck zusätzlich und verbessert die Wirkung des Trainings langfristig.
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Blutdruck senken mit Spezial-Krafttraining
Eine der effektivsten Übungen für einen flachen Bauch
Ich kenne die Übung aus dem Bodybuilding, dort ist sie als Vakuum Pose bekannt! 🎯 Ich trainiere sie LIEGEND👍 Die effektivste Bauchübung? – Das unsichtbare Bauchtraining: Bauchnabel zur Wirbelsäule In einer Welt voller Sit-ups, Crunches und Bauchmaschinen wird oft übersehen, welche Kraft in einer ganz simplen, aber hochwirksamen Technik steckt: dem aktiven Einziehen des Bauchnabels zur Wirbelsäule – auch als „Stomach Vacuum“ oder „TVA-Aktivierung“ bekannt. Diese Übung trainiert den tiefsten Bauchmuskel, den Musculus transversus abdominis, und sorgt für einen flacheren Bauch, eine stabilere Körpermitte und eine bessere Haltung. Warum ist das Baucheinziehen so effektiv?🎯🎯🎯🎯 Der Transversus abdominis (TVA) ist wie ein innerer Korsettmuskel, der deine Organe stützt und deinen Bauch nach innen zieht. Anders als bei Crunches oder Sit-ups, die eher die oberflächlichen Muskeln (Rectus abdominis) ansprechen, wirkt das Baucheinziehen tief und funktionell: - Stärkt die Core-Stabilität - Verbessert die Körperhaltung - Entlastet die Lendenwirbelsäule - Unterstützt die Darmfunktion und Bauchorgane - Formt die Taille sichtbar flacher - Perfekte Ergänzung nach Schwangerschaft oder bei Diastase Die richtige Ausführung: Bauch zur Wirbelsäule ziehen Diese Übung kann im Sitzen, Stehen, Liegen oder auf allen Vieren durchgeführt werden. Hier eine einfache Variante im Stehen oder aufrecht sitzend: Anleitung: 3 Durchgänge à 15 Wiederholungen 1. Ausgangsposition: Aufrecht stehen oder sitzen, Brust raus, Schultern locker. Hände ggf. auf den Bauch legen. 2. Einatmung durch die Nase: Fülle den Brustkorb mit Luft, aber nicht den Bauch herausstrecken. 3. Ausatmung durch den Mund: Langsam und kontrolliert die Luft ausatmen. 4. Dabei aktiv den Bauchnabel Richtung Wirbelsäule ziehen. Spanne den Unterbauch bewusst an, ohne den Po oder den Rücken zu bewegen. 5. Halte die Spannung 3–5 Sekunden. 6. Einatmung – Bauch kurz lösen. 7. Wiederhole den Vorgang 15-mal, dann kurze Pause, insgesamt 3 Durchgänge.
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Eine der effektivsten Übungen für einen flachen Bauch
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