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Die Community für Frauen, die sich um Vorsorge, Finanzen und Selbstbestimmung kümmern wollen und dafür die passende Umgebung suchen.

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Das Liquiditäts-Paradoxon: Vom Mahnen und Menscheln
In Schönwetterperioden ist die verspätet bezahlte Rechnung eine Unart. In Zeiten steigender Insolvenzen wird sie zum toxischen Risiko. Aus „später“ wird schnell „nie“. Ein Liquiditätsengpass ist wie ein Herzinfarkt: Er kommt leise, aber die Folgen sind fatal. Der Ausweg? Eine Doppelstrategie aus digitaler Härte und analoger Empathie. 1. Automatisierung als Hygiene. Zahlungseingänge händisch zu prüfen, ist kognitive Verschwendung. Das muss die Maschine erledigen. Eine saubere, automatisierte Buchhaltung ist kein Luxus, sondern die Hygiene des Kaufmanns. Wer hier schläft, wacht im Albtraum auf. 2. Die Renaissance des Telefonats. Wenn die Ampel auf Rot springt, schicken viele sofort die juristische Kavallerie. Ein Fehler. Greife lieber stattdessen zum Hörer: „Klemmt es bei euch oder ist das nur Papierkram?“ Dieser Satz entwaffnet. Oft ist der Kunde nicht böswillig, sondern nur überfordert. Ratenzahlung statt Drohung macht aus Schuldnern Verbündete. Vertrauen ist gut, Nachhalten ist Pflicht. 3. Der Airbag. Auch der netteste Kunde kann fallen. Stärke deine Reserven. Und scheue dich nicht vor Factoring. Verkaufe die Forderung, lagere das Risiko aus und atme durch. Liquidität ist wie Sauerstoff: Man vermisst sie erst, wenn sie fehlt. Fazit: Wir brauchen weniger bürokratische Kälte und mehr unternehmerische Wärme. Wer anruft, statt abzumahnen, investiert in die härteste Währung der Zukunft: Beziehungen. Gefällt mir Kommentieren Reposten
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Und als Säumiger sollte man proaktiv zum Hörer greifen und sich erklären. 💁🏻‍♀️
RaaS - spooky oder real?
„Ich habe mit einem Unternehmer gesprochen…“ Letzte Woche. Mittwochmorgen. Grauer Himmel über Ostwestfalen, irgendwo zwischen Produktionshalle und Pausenraum. Ich treffe Stefan, Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens, der in den letzten zwei Jahren mehr Wandel erlebt hat als in den zwanzig davor. Wir stehen vor einem Roboterarm – der surrt, blinkt, arbeitet. Stefan grinst: „Der da? Wird gerade von einer Kollegin in Indien gesteuert.“ Ich stutze. „Kein Witz, Bob! Wir haben nicht genug Fachkräfte hier vor Ort, aber Talent gibt’s überall. Also steuert Priya einige unserer Roboter von Bangalore aus. Schichtwechsel ist nur noch eine Frage der Zeitzone.“ Die Zukunft, die längst begonnen hat Früher waren Roboter fest verankert, bedient von Menschen mit ölverschmierten Händen. Heute? Hybridarbeit auch in der Fertigung. Menschen vernetzen sich über Kontinente hinweg, Maschinen werden zu Brücken in eine neue Arbeitswelt. „Arbeit kann heute überall passieren“, sagt Stefan. „Grenzen? Gibt’s eigentlich nur noch im Kopf.“Das ist keine Science-Fiction mehr. Das ist Realität im deutschen Mittelstand. Die nächste Stufe: KI übernimmt das Steuer Was Stefan heute mit Fernsteuerung löst, wird in drei Jahren anders aussehen. Schon jetzt füttern sie die Maschinen mit Daten aus aller Welt. Die Routinejobs? Die macht bald die KI. „In drei bis fünf Jahren, Bob, steuert sich der Roboter bei Standards von selbst. Die Menschen werden eher Aufseher, Coaches, Möglichmacher – und springen nur noch bei kniffligen Fällen ein.“ Das große Bild: - 2025: Mensch steuert Roboter weltweit – der Fachkräftemangel wird zur globalen Steuerungsfrage. - 2027: KI übernimmt Routine, Menschen überwachen, optimieren, greifen bei Ausnahmen ein. - 2030: Vollautonomie in vielen Bereichen – und der Mensch? Der bleibt das Herz, gibt Sinn und Richtung. Die Chancen: Arbeit wird flexibler, Talente global Für Unternehmen wie Stefans bedeutet das: - Sie können Talente überall auf der Welt einsetzen, unabhängig von Standort oder Nationalität. - Kosten sinken, weil nicht mehr jeder Roboter-Operator vor Ort sein muss. - Produktionsspitzen werden flexibel abgefangen – wenn in Deutschland Nacht ist, übernimmt das Team in Fernost.
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Darauf ist unser Schulsystem und auch die Weiterbildung von Erwachsenen null eingestellt. 🤦🏻‍♀️
Mindset...
ist sooo wichtig! Schon Steve Jobs sagte zum Recruiting bei Apple, dass sie eher nach Mindset einstellen, als nach erlernten Kompetenzen. Aber was ein besonderes Mindset auch ausmachen kann, hat Jesse Cole in seiner Karriere vorgelebt: er hatte einen Mentor, der ihm auf seine Fragen nie direkte Antworten gab, sondern immer fragte: "Was glaubst du?" Das hat ihn dazu gebracht, selbst Antworten zu finden und Verantwortung zu übernehmen. Mit dieser Herangehensweise übernahm er 2016 die drittklassige Baseball-Mannschaft Savannah Bananas und entwickelte sie weiter, immer im Sinne der Fans. Das Erfolgsrezept ist sein Mindset als Chef – Innovation, Verantwortung und die Herausforderung, neue Ideen auszuprobieren. Dieses Denken hat sich in der Mannschaft und im Team verankert, sodass sie konsequent "Fans first" leben und damit wirtschaftlich erfolgreich sind. So entstand eine einzigartige Baseball-Erlebniswelt, die die Fans begeistert und das Team zu einem wirtschaftlichen Erfolg gemacht hat. Hier ein bemerkenswertes Interview mit ihm, wie er die Ideen von Walt Disney kopiert hat, um das Fan-Erlebnis einzigartig zu machen: https://www.facebook.com/reel/860235646509195 Hattet ihr buis eben schon mal von ihm oder den Savanna Bananas gehört?
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Noch nie gehört 🤷🏻‍♀️ Aber Mindsetarbeit scheint in USA deutlich verbreiteter zu sein als hier bei uns.
Black-Friday - ach...
Vor kurzem hatte ich hier dargestellt, wieviel Chancen auf Umsetzung die Teilnehmer eines Webnars haben: 10-20% nach aktuellen Studien. Lernen nach dem Peer-Prinzip bringt es aber auf 60%! Trotzdem müssen die "alten" Webinare verkauft werden - so gibt es 3 Termine a 2,5 Std. im Dezember mit Black-Friday-Rabatt vom Handelsblatt schon für 636,00€ zzgl MwSt. Sagenhaft! Vergeicht man das mit den Möglichkeiten, die die Zielgruppe in einer Community (wie demnächst bei KMU-GAME-CHANGER) auf Peer-Basis haben würde, dann ergäbe sich eine gut 8-monatige Mitgliedschaft bei einem Monatspreis von 79€ (inkl. MwSt)! Und das Webinar ist passives Lernen, max. mit Wiederholung durch anschauen der Aufzeichnung. Peer-Learning in einer Community bedeutet: jeden Monat und 24/7 die Möglichkeit der individuellen Nachfrage zu allen Fragen mit anderen Peers! Kein Wunder, wenn dann eine höhere Umstzungs-Quote erreicht wird. Was meint ihr dazu?
1 like • 28d
Das Webinar erzeugt zumindest das Gefühl, dass es mit einem Termin erledigt ist 🤷🏻‍♀️
Im zarten Alter von 95...
geht Warren Buffett in den Ruhestand - ein toller Typ, genannt "das Orakel von Omaha", der massig Geld für sich und seine Aktionäre verdient hat. Der Firmenwert von Berhsire Hathaway liegt momentan bei rd. 915 Mrd US$, dabei hat er gut 325 Mrd. US$ als Bargeldreserven flüssig. EinGrund für einen respektvollen Rückblick: https://www.linkedin.com/posts/dopheide_mehr-buffett-wagen-im-zarten-alter-von-95-activity-7393913872153260032-tRyc?utm_medium=ios_app&rcm=ACoAAATeuBMBwI1u4-vtA-j_58kSh8fTtIz_lbs&utm_source=social_share_send&utm_campaign=whatsapp
5 likes • Nov 11
Welch eine Lebensleistung! Und erfolgreich wurde er erst jenseits der 50 Jahre.
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Walentina Sommer
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@walentina-sommer
Verlegerin & Finanzplanerin. Die Community Frauensache Zukunft ermöglicht Klarheit, Fürsorge & innere Stärke für einen selbst bestimmten Lebensweg.

Active 11h ago
Joined Mar 4, 2025
ESFP
München
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