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Mythen-Montag: Wie erreichst du am besten deine Ziele?
Schau dir gerne das kurze Video dazu an! Kurzfassung: a) Positives Denken (oder Ruf ans Universum - Gesetz der Anziehung) b) Glaubenssätze ändern? c) To be statt to do (also den Endzustand schon "fühlen", so tun "als ob) Funktioniert das, oder sind das Mythen? Lösung siehe Kommentar weiter unten
Mythen-Montag: Wie erreichst du am besten deine Ziele?
Wenn ich es recht verstehe, fragst du nicht was davon funktioniert oder nicht sondern welcher der drei Methoden noch am ehesten belegbar ist in der Wirkung. Das ist meines Erachtens c, dass tun „als ob“. Dazu gehören, unter anderem die Heldenpose, die wenn man sie eine Minute einnimmt bewiesenermaßen mutiger und risikobereiter macht. Es gibt auch Studien, wo sogar so tun als wäre man verliebt dafür sorgt, dass Hormone ausgeschüttet werden. Ich muss da auch gleich denken an das Experiment von der Künstlerin Marina Abramović, die Besucher im Museum einlud sie so lange sie wollten in die Augen zu schauen, und was das mit einem tat. Auch der Trick mit dem Beistift, der man zwischen den Mundwinkeln packt wodurch der Körper denkt du lachst und entsprechend eine Art Glücksendorphine (?) ausschüttet. Also mir kommen da viele Bilder und ich bin gespannt auf deine wissenschaftliche Erkenntnisse. „Fake it till you make it“ mag negativ klingen aber genau die richtige Strategie sein.
@Orell Mielke aus meiner Sicht bist du da ziemlich streng. Wenn die Heldenpose einnehmen reicht um eine Gehaltsforderung durchzusetzen ist das Gold wert. Ein anderes Beispiel ist das Gedankgut „Was würde eine sportliche Person jetzt tun?“ wenn das dafür sorgt dass jemanden nicht zur Schokoriegel greift dann ist auch das sehr viel Wert. Der Mensch ist komplex und kompliziert und manchmal sind solche winzige Hilfsmittel tatsächlich genau das was unser Verhalten positiv beeinflusst. Ein Allheilmittel ist es sicherlich nicht aber wo gibt es die schon?
@Daniel Stiller ich glaube es ist sowohl was ganz persönliches als etwas universelles. Das Problem ist am Ende ist es ein Wort bzw. Konzept und Worte sind schlussendlich Auslegungssache. Genau betrachtet gibt es glaube ich zwei wichtige Blickwinkel, die ich nebeneinander sehen möchte. Der eine Blickwinkel ist, dass wenn alles um mich herum tummelt und ich dann eine Blume sehe und die Blume wirklich sehe und für einen Moment die Welt vergesse, dass ich dann in diesem Moment glücklich bin. Dann wäre das jedoch eine flüchtige Momentaufnahme. Gleichwohl eine Wunderschöne. Der andere Blickwinkel ist, dass das Glück ganz tief in mir wohnt, genauso wie meine Wünsche, Träume und meine Verlangen, die ich für mich und für die ganze Welt habe. Wenn dem so ist, dann ist das Glück keine Momentaufnahme sondern es ist immer da. Nicht statt meine Wünsche sondern Hand in Hand. Und gerade dieser Blickwinkel gefällt mir sehr. Denn ein Dauerzustand ohne Wünsche und Träume wäre aus meiner Sicht gar nicht wünschenswert und womöglich gar sterbenslangweilig 😊.
@Orell Mielke wo kommt dieser Zahl her “Wusstet ihr, dass 75% aller Deutschen sich für überdurchschnittlich "glücklich" halten'?” Ich kenne nur den World Happiness Report, wo Deutschland in 2025 auf Platz 22 gesunken ist.
Sonntagsumfrage - wie lang ist deine Bildschirmzeit (ohne Arbeit)?
Ich habe mal meine kalkuliert: Es waren ca 5h pro Tag (im Schnitt) oder auch 76 Tage im Jahr!! Und damit meine ich nicht Arbeit oder bewusste "Auszeiten" Sondern einfach Zeit, um mal eine Pause zu füllen, oder die nächste Serie noch schnell schauen, oder nächtliches scrollen auf Social Media! Im grossen und ganzen läuft es unbewusst hab - obwohl mir irgendwo schon bewusst wahr, dass es aktuell wieder überhand nimmt. Das muss aufhören! Da nützen ja die ganzen Zeitoptimierungshacks nichts, wenn wertvolle Zeit durch (unbewusste) Bildschirmzeit draufgeht. So siehst du deine Bildschirmzeit auf dem Handy: Auf dem Iphone einfach Einstellungen - Bildschirmzeit schauen (Bei Android "Digital Wellness") Dann auf "Tag" - dann siehst du es heruntergebrochen auf die einzelnen Apps. 👉 rechne dazu PC Zeit, Streaming-Dienste, Tablet, Spiele Bei mir sah es so wie auf den Bild 1 aus 😳 Seit einigen Tagen bin ich auf fast 0 min Bildschirmzeit (Bild 2), die nicht arbeits- oder reisebezogen ist (zb Google Maps)!! Und der "Neurohack" dazu ist recht simpel: Ich mach grad die 7 Tageschallenge von Matthew Thompson. Nur 10 Minuten "Arbeit am Tag" für soviel Zeitgewinn. Bei ihm lerne ich aber auch, wie man eine sehr aktive Community führt. Ich liebe es auch, wie er das Theme clever mit Storytelling (Herr der Ringe) verbindet. Mit dem Link kannst du die challenge auch 7 Tage kostenlos machen, danach kostet die weitere Teilnahme Geld (99$ im Monat). Ich werde wahrscheinlich danach wieder rausgehen und hoffe, dass ich meine neu gelernte Gewohnheit beibehalten kann! Sein "Domino-Prinzip" ist aber ein ganz klarer Neurohack für viele andere Gewohnheiten, die man sich aneignen will!
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Sonntagsumfrage - wie lang ist deine Bildschirmzeit (ohne Arbeit)?
Außer auf Skool und WhatsApp bin ich im Moment tatsächlich kaum auf Social Media unterwegs. Ich habe kein Tablett mehr und spiele keine online Spiele. Es gab Phasen, wo das anders aussah. Gerade Spiele können mich komplett in einem Sog ziehen. Da nutzt auch limitieren oder grey screen etc. mir nichts. Ich habe mal auf einem Flug in die Staten, als die Bildschirme (damals noch wenige die oben in der Mitte hingen) ausgefallen sind, 9 Stunden non-stop Teteris gespielt. Bekloppt 🤪. Jetzt ist einfach nichts in der Art installiert und das funktioniert wunderbar.
Absolut!
@Daniel Stiller Ich denke bei Eustress eher an einer Anekdote aus dem Film Findet Nemo. Da schwimmt Dorrie (Anke Engelke in der deutschen Version 😍) neben dem Vater vom Nemo und sagt sinngemaß: “Du willst das ihm nie etwas passiert? Aber je dann passiert ihn doch nie etwas?” Diese herrliche Empörung… Wenn uns nicht passiert, haben wir theoretisch auch kein Stress. Aber dieser Zustand gibt es überhaupt gar nicht denn irgendetwas passiert sowieso immer. Sogar dem Vater von Nemo. Es macht allerdings ein Unterschied ob wir selbst entscheiden zu Experimentieren oder Dinge uns gegen unseren Willen geschehen. Im Ersteren findet sich häufiger Eustress und im Letzteren häufiger Distress. Und ich glaube fest daran, dass je häufiger wir eustress empfinden je besser uns das gegen distress wappnet. Wobei das tatsächlich auch wishfull thinking sein könnte 😜
Wo wart ihr im Urlaub?
Oder kommt er noch? Grüße aus dem Dourotal (Portugal)
Wo wart ihr im Urlaub?
Zum ersten Mal Urlaub in Deutschland Schorfheide und Ostsee. Es waren jedoch die zwei sehr verregnete letzten Juli Wochen. Es war dennoch schön aber nächstes Jahr dann doch gerne wieder in den Süden 😊. Schöne Bilder lassen sich allerdings überall machen.
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Titia Lenzhölzer-Maas
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@titia-lenzholzer-maas-8471
Prozess-Optimierungs-Expertin bei WmD | Lean Six Sigma Black Belt | NPS Zertifiziert | Faible f. Zahlen & Daten, Mensch & KI + Taktische Philosophie

Active 19h ago
Joined Sep 14, 2025