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12 contributions to EINFACH.BEWUSST.LEBEN STARTER
Du bist müde – ohne sichtbaren Grund.
Du wachst auf und bist schon erschöpft. Du machst weiter, obwohl du innerlich leer bist. Und du fragst dich: "Warum ist meine Energie immer weg, bevor der Tag beginnt?" Es liegt nicht daran, dass du zu wenig tust, sondern oft daran, wohin du dich verlierst. In Gedanken, Sorgen, Verantwortung oder auch Reaktion. Was wäre, wenn du deine Energie nicht mehr dauernd verlierst, sondern sie Schritt für Schritt zurückholst? Nicht mit Kaffee oder To-Do-Listen, sondern durch ein klares Gefühl für das, was zu dir gehört und was du jetzt loslassen darfst. Heute beobachtest du nur eines. Was raubt dir Energie, ohne dass es dir bewusst war? Achte dabei auf Gespräche, nach denen du dich leer fühlst. Gedanken, die dich nach unten ziehen und Erwartungen, die du ungefragt erfüllen willst Notiere dir 3 Dinge, die dir heute Energie rauben. Mehr musst du nicht tun, erstmal nur sehen. Die Klienten, die das gemacht haben, fühlen sich oft weniger ausgeliefert, spüren, was sie eigentlich nicht mehr wollen und sehen endlich, dass sie nicht alles ändern müssen. Klarheit ist oft der erste Schritt zurück zu deiner Energie. Dein System spricht mit dir, jeden einzelnen Tag und heute hörst du hin, denn deine Energie ist nicht weg. Sie ist nur gebunden und du darfst sie zurückholen.
2 likes • May 17
Doch sehe und erlebe ich es heute oftmals und auch selbst, es ist einfach genug und zu viel, was wir uns selbst aufbürden. In der Hoffnung, dass wir irgendwann an ein Ende kommen, das alles gemacht ist .... Welch ein Trugschluss. Um so wichtiger zu lernen, es muss nicht immer alles sein. Und - ja genauso wichtig, mal auf die Pausetaste drücken. Es tut so gut 🙏 Wie lange braucht es, bis wir wirklich aus all der Hektik wiedwr zur Ruhe finden. Gerade mache ich selbst die Erfahrung - zwischen 5-7 Tagen. Und ja es ist gut, mal nichts zu machen, nur zu lauschen, dem Umfeld, den Vögeln und in mich selbst. Ha und da dann auch die Leere wahrnehmen, die vollkommen okay ist. Denn ich weiß, es kommt der Moment und da erobere ich wieder mein Feld der Realität.
Warum brauchst du immer ein Zeichen von außen?
Du wartest auf Reaktionen. Auf Zuspruch oder vielleicht auch auf ein stilles Okay von außen. Manchmal reicht ein Blick, ein Kommentar, ein Schweigen und du beginnst dich zu hinterfragen. Was, wenn du falsch liegst? Was, wenn du nicht genug bist? Und so entfernst du dich immer weiter von deinem inneren Kompass. Nicht absichtlich, sondern aus Gewohnheit und weil du gelernt hast, dass die Bestätigung von außen kommt. Wie wäre es, wenn du in dir wüsstest, was richtig ist? Ohne Rückfrage, einfach ein inneres Ja, das keine Antwort braucht. Nicht aus Trotz, sondern aus Stille. Du gehst deinen Weg, nicht, weil jemand ihn gut findet, sondern weil du ihn fühlst. Beobachte heute, wann du dich nach Rückmeldung sehnst. Wann du ein Lob, ein Like oder auch ein: Das machst du so toll erwartest. Schreibe den Moment auf und frage dich: Würde ich mich auch dann gut fühlen, wenn niemand reagiert? Sei hier ehrlich zu dir selbst. Einfach nur für dich. Dadurch wirst du klarere Entscheidungen treffen, weniger zweifeln, auch wenn niemand Beifall klatscht. Und du kommst zurück in deine Mitte. Weil Orientierung nicht laut ist, sie ist oft nur überdeckt. Also ist heute kein Tag für Beweisführung, sondern für dein eigene Antwort auf die Frage: Was ist heute richtig für mich?
5 likes • May 17
Hm meine Erfahrungen gehen eher in die Richtung, dass ich meist anecke wenn ich das tue was ich für mich als gut empfinde. Viele Menschen sagen meist eher was sie nicht wollen, ich fokussiere mich oftmals auf das was ich will. So bekomme ich immer wieder zu hören, "Du willst und was die anderen wollen ist wohl uninteressant". - Nein ist es nicht, denn manches mal bedeutet es eben auch, das man etwas alleine macht. Bei mir kommt dann manchmal die Unsicherheit, dass ich egoistisch bin. Doch dann denke ich mir, jeder ist doch für sich selbst verantwortlich und ich kann nichts dafür, wenn sich mein Gegenüber nicht ausdrücken kann. Das erlebe ich auch oft - man geht davon aus, dass der andere weiß was gut ist. Nein, das kann niemand riechen und da mir das schon lange bewusst ist, sage ich was ich will. Vlt. darf ich lernen die Verantwortung für andere abzugeben. Interessant, die Tage war ich mit einem 4jährigem Mädchen beisammen. Sie hat immer ganz genau gesagt was sie will. Fand ich so toll.
4 likes • May 17
@Hermann Bettge und ich trage nach außen - offene Kommunination ist wichtig und das jeder sagt was man will. Danke für deinen Zuspruch, ich bleibe dabei und fordere weiterhin mein Gegenüber auf, nein besser - ich spreche eine Einladung aus, zu sagen was man will. Gut zu erfahren, andere sehen es wie ich und das es Gleichgesinnte gibt.
Aufhören zu suchen
Lieber Hermann, ich liebe deine klaren Worte, die manchmal einfach durchdringen und etwas bewirken, obwohl ich sie schon 100 mal gehört habe. "Ich muss etwas finden was mich ganz macht - und schon beginnt die Suche. Der Schlüssel liegt im aufhören zu suchen. Ohne dich sofort wieder abzulenken." - in meinem Kopf rasen jedoch so viele Gedanken und bloß weil ich genau das heute fühle, heißt das nicht, dass es morgen immer noch da ist. Wie schaffe ich das? (darf ich hier überhaupt einfach so posten?) 😅
3 likes • May 16
@Hermann Bettge ich fühle bereits was Du meinst. Der Verstand versucht noch zu verstehen. Und so zucke ich mit den Achseln und denke mir - ich werde einfach sein, besser ich bin jetzt einfach mal ....
Finde zurück zu deiner Mitte
Die meisten Menschen leben in der Außenwelt. Erwartungen, Pflichten und die Reaktionen darauf. Aber wer nur reagiert, verliert die Verbindung zu eigenen Quelle. Und genau deshalb fühlt sich das Leben oft so leer oder nicht ganz richtig an. Auch wenn im Außen alles ok wirkt. Es fehlt der Ursprung und du hast vergessen, dass dieser in dir liegt. Stelle dir vor, du wachst morgens auf und da ist wieder Klarheit. Kein inneres Getrieben-Sein, keine Anpassung an andere, sondern ein fester innerer Punkt, von dem aus du Entscheidungen triffst. Weil du weißt, dass du der Ursprung bist und weil du beginnst, genau von diesem Punkt aus zu leben. Heute machst du es sichtbar. Nimm dir einen kleinen Zettel und schreibe genau diesen Satz darauf: Ich bin der Ursprung meiner Realität. Hänge ihn an deinen Spiegel, an deinen Kühlschrank oder deinen Laptop. Einfach dort, wo du ihn siehst. Mehr musst du heute nicht tun, außer ihn täglich zu lesen. Laut, bewusst und mit Kontakt zu dir selbst. Menschen, die diese tägliche Erinnerung ernst nehmen, berichten oft, dass sie klarere Entscheidungen treffen, sich weniger triggern lassen und siech präsenter fühlen. Mit sich und auch mit anderen. Denn wenn du weißt, dass du der Ursprung von allem bist, hörst du auf, dich als Opfer zu fühlen, ganz gleich, was im Außen passiert. Heute ist kein Tag für große Veränderungen. Heute ist ein Tag für einen kleinen Zettel, der dich an deine Größe erinnert. Also tue es einfach und beobachte, was sich verändert.
1 like • May 14
Ja genau - mein Leben, meine Realität und ich bin der Ur-sprung. Toll ❤️
Du denkst nonstop, aber merkst es nicht.
Dein Kopf läuft wie ein Automat, ein Gedanke jagt den nächsten. Du funktionierst, analysierst und planst. Aber wann warst du das letzte Mal einfach still und nicht abgelenkt oder optimierend? Einfach nur da mit dir? Wenn du nicht weißt, was du den ganzen Tag denkst, wirst du weiter glauben, dass du so bist, wie du dich fühlst. Gestresst und von dir selbst abgeschnitten. Wie wäre es, wenn du einen Gedanken erkennst und dann ganz ruhig bleibst? Denn du musst ihn nicht bekämpfen. Du musst ihn nicht verändern, sondern du siehst ihn und das reicht. Denn in dem Moment, in dem du siehst, dass es nur ein Gedanke ist, bist du frei. Nicht perfekt, aber präsent und klar. Setze dich heute zwei Minuten in die Stille. Schließe deine Augen und nimm einfach wahr, was du in dem Moment über dich denkst. Was denkst du über deinen Tag und was taucht immer wieder auf? Und deine einzige Aufgabe in diesem Moment ist zuhören und nicht einmischen. Menschen, die diese Übung regelmäßig machen, fühlen sich nicht mehr so überfordert. Sie erkennen, wenn alte Muster anspringen und sie erleben mehr Ruhe. Nicht, weil die Gedanken weg sind, sondern weil sie sich nicht mehr damit identifizieren. Bewusstsein beginnt genau dann, wenn du anfängst, dich still zu beobachten. Stelle dir einfach nur eine Frage, wenn du heute innehältst:„Was denke ich gerade und wer beobachtet das eigentlich? Darin liegt der Anfang von allem.
4 likes • May 14
In den letzten Wochen war es so hektisch und stressig, ich habe mich verloren. Heute endlich angekommen, obwohl schon seit 5 Tagen im Urlaub mein Gedanke, ich darf wieder mehr Tagesrituale einführen. Nicht nur was zu tun ist, sondern was mir gut tut und ja dazu gehört auch den eigenen Gedanken zu lauschen. Und dann zu entscheiden - ich muss nicht immer und alles 🙏
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Patricia Kreis
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@patricia-kreis-1296
Mit all meinen Ressourcen und mehr auf in eine neue Version von mir selbst 🌞

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Joined Mar 12, 2025
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