Du denkst nonstop, aber merkst es nicht.
Dein Kopf läuft wie ein Automat, ein Gedanke jagt den nächsten. Du funktionierst, analysierst und planst. Aber wann warst du das letzte Mal einfach still und nicht abgelenkt oder optimierend? Einfach nur da mit dir?
Wenn du nicht weißt, was du den ganzen Tag denkst, wirst du weiter glauben, dass du so bist, wie du dich fühlst. Gestresst und von dir selbst abgeschnitten.
Wie wäre es, wenn du einen Gedanken erkennst und dann ganz ruhig bleibst? Denn du musst ihn nicht bekämpfen. Du musst ihn nicht verändern, sondern du siehst ihn und das reicht.
Denn in dem Moment, in dem du siehst, dass es nur ein Gedanke ist, bist du frei. Nicht perfekt, aber präsent und klar.
Setze dich heute zwei Minuten in die Stille. Schließe deine Augen und nimm einfach wahr, was du in dem Moment über dich denkst. Was denkst du über deinen Tag und was taucht immer wieder auf?
Und deine einzige Aufgabe in diesem Moment ist zuhören und nicht einmischen.
Menschen, die diese Übung regelmäßig machen, fühlen sich nicht mehr so überfordert. Sie erkennen, wenn alte Muster anspringen und sie erleben mehr Ruhe. Nicht, weil die Gedanken weg sind, sondern weil sie sich nicht mehr damit identifizieren. Bewusstsein beginnt genau dann, wenn du anfängst, dich still zu beobachten.
Stelle dir einfach nur eine Frage, wenn du heute innehältst:„Was denke ich gerade und wer beobachtet das eigentlich?
Darin liegt der Anfang von allem.
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3 comments
Hermann Bettge
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Du denkst nonstop, aber merkst es nicht.
EINFACH.BEWUSST.LEBEN STARTER
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EINFACH.BEWUSST.LEBEN STARTER:
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