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Kabbalasoulmates

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8 contributions to Kabbalasoulmates
Frohe und friedliche Feiertage ☃️
Liebe Kabbalasoulmates! Vielen Dank für euer Interesse an der wunderschönen Weisheit der Kabbala, euer Dabeisein, eure Fragen und das Mitmachen! 😁 Weihnachten, Yule, Chanukka... Es ist die dunkelste Zeit des Jahres (ab heute werden die Tage aber schon wieder länger 😅). Der Lichterglanz aus Kerzen und Lichterketten ist eine Möglichkeit, diese weltliche Dunkelheit und Kälte zu überwinden (wir streben aber alle nach der Erfüllung durch das Göttliche Licht). Der Festtags-Stress ist ein kollektiver Ausnahmezustand, dem man sich nur mit Mühe entziehen kann. Aber jeder spürt es: Es ist eine besondere Zeit. Man gibt sich Mühe, man kocht besondere Gerichte, man trifft Freunde und Verwandte, man gibt Geschenke, man schmückt das Haus, man freut sich mit den Kindern.. Man will besinnlich sein. Das ist gar nicht einfach. Das Ego hat es schwer.. 😉 Viele andere Egos sind meistens involviert.. Man hat Erwartungen. Chanukka ist das jüdische Lichterfest. Der Begriff stammt von "Chanu ko" = stehenbleiben, Pause machen. Das ist ein schönes Bild für diese Zeit... Einmal ruhen, nachdenken, Inventur machen, Kraft schöpfen (dazu passen auch Boris' Fragen aus dem Beitrag "Wo finde ich meinen Eseltreiber"). Man könnte sich überlegen: 🤔 Was trage ich in den nächsten Tagen bei? 🤔 Was füge ich hinzu, um die Erwartungen (der anderen) zu erfüllen? 🤔 Welche kabbalistischen Grundsätze könnten mir helfen, wenn meine Erwartungen sich nicht erfüllen? 🤔 Würde ich um Hilfe fragen, wenn ich einsam bin? Kann ich überhaupt um Hilfe fragen, wenn ich sie benötige, oder verbietet mir das mein Ego? 🤔 Welche Bedeutung hat meine Umgebung für mich und ich für sie? Liebe Kabbalasoulmates, wir freuen uns, wenn ihr auch noch Fragen habt, die uns anregen könnten oder wenn ihr erzählen möchtet, wie ihr mit den Festtagen umgeht oder welche Bedeutung sie für euch haben! Lasst uns ein bisschen austauschen 🌹 Auf bald!
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Vielen Dank liebe Soulmates💞❤️‍🔥🥰🙏🏻 In unserer Familie ist die Zeit der Wintersonnenwende eine sehr besondere Zeit💗 Ein großer Teil der Familie feiert Yul, die Wintersonnenwende, ein anderer sehr großer Teil feiert Weihnachten nach nicht kirchlicher Art, sondern wegen der gegenseitigen Freude, die man jedem einzelnen bereitet. Und ich feiere Chanukka und nehme aber an den anderen Festen auch teil. Ich hab weder Zeit zu schmücken, noch für Geschenke gehabt in diesem Jahr und trotzdem ist es die Zeit der Bestandsaufnahme, des dunkelsten Moment des Jahres, bevor aus dieser Dunkelheit das Licht hervorkommt und das verbindet uns alle. Wer die meiste Zeit hat bereitet das gemeinsame Essen für die ganze Familie zu und jeder von uns bereitet dem Gastgeber die absolute Freude, ihn anschließend mit dem Gefühl der Liebe und Verbundenheit zu beschenken. Ein besonderes Fest, besondere Zeiten, besonders viel Treibstoff für Ideen für das kommende Jahr, Austausch über Vorhaben und Projekte und kein Ego, was sich über ein anderes stellt. Wenn es einem mal nicht möglich war, das Ego für das Fest der Liebe zurückzustecken, dann hat derjenige freiwillig für das entsprechende Jahr ausgesetzt und nicht mitgefeiert. Ohne Kommentare oder große Fragen. Es kam nur einmal vor und ich kann nur sagen, aus dieser Art, das Jahr zu beenden und dem Licht wieder Platz zu machen, empfinden wir es jedes Jahr als Wunder und wünschen allen Familien und allen Menschen, dass es ihnen gelingt, die Wurzel der Traditionen zu erhalten und sich über ihr Ego zu erheben, hin zum Ziel der Verbundenheit❤️‍🔥💞🙏🏻 und dieses Licht 🔥❤️‍🔥🌟 weiterzugeben Vielen Dank für das viele Licht❤️‍🔥 dass Ihr unentwegt an uns weiterleitet
6000 Jahre der Korrektur
„Die ganze Aufgabe der Gerechten während der 6000 Jahre ist es, zurückzukehren und sie [Malchut] zu korrigieren, wie sie vor dem Zerbrechen der Gefäße war und vor der Sünde Adam haRishons. Danach wird der große Siwug von Rosh de Atik Yomin erscheinen und die Klipot und die Sitra Achra für immer entwurzeln.“ ("Eseltreiber", p.94) Ich habe gelernt, dass der gesamte Fokus der spirituellen Arbeit auf der Stufe Malchut (der Parzuf BoN) liegt, da hier das „Zerbrechen der Gefäße“ und der „Sündenfall“ stattfanden. Die menschliche Geschichte von 6000 Jahren ist kein Zufall, sondern ein zielgerichteter Prozess, um Malchut wieder in ihren ursprünglichen, reinen Zustand zu versetzen. Man kann sich die 6000 Jahre wie die mühsame Restauration eines zerbrochenen Spiegels vorstellen. Jedes winzige Teilchen, das ein Gerechter findet und säubert, ist ein Schritt zur Wiederherstellung. Sobald der Spiegel jedoch vollständig zusammengesetzt ist, geschieht das Wunder: Er reflektiert nicht mehr nur die Umgebung, sondern beginnt plötzlich, aus sich selbst heraus wie die Sonne zu leuchten, wodurch alle Schatten im Raum für immer verschwinden. Meine Frage: Wenn meine tägliche Aufgabe darin besteht, Malchut zu korrigieren, wie erkenne ich in meinen alltäglichen Herausforderungen den Moment, in dem ich gerade dabei bin, einen Funken aus dem „Zerbrechen der Gefäße“ zurück an seinen Platz in der Heiligkeit zu heben? Liebe Grüße ❤️ Boris
1 like • 17h
ob wir es überhaupt erkennen, oder es nur unsere eigene Wahrnehmung ist, kann ich nicht sagen… nur aus meinem Gefühl und meinen Erfahrungen sprechen, ob das Jeder genauso empfindet, kann ich aber erst recht nicht sagen🫣🥰: Wenn etwas auf allen Ebenen vollkommen gepasst hat und sich in das Geschehen, die Zeit und alle Menschen in der Umgebung zur Verbindung hin gezeigt hat, so dass Alle, die beteiligt waren, das Selbe verbundene Gefühl hatten, als wären sie (zu keiner Zeit) nie getrennt, dann empfinde ich das als so einen Moment, in dem wir einen Splitter des Spiegels wahrhaft vollkommen an seinen Platz gebracht und verschmolzen haben und dass diser Platz/ dieses Gefühl/dieser bewusste Moment, ganz und gar vom Schöpfer so geplant war, das heißt, ich empfinde in so einem Moment dass die Absicht und Handlung von uns mit dem Plan des Höheren vollkommenen Lichts übereinstimmt und ein (wie ein Wunder erscheinend) ein Gefühl der absoluten Übereinstimmung wie ein permanenter Wegweiser, ein Straßenschild, eine Bedienungsanleitung, zu der wir immer wieder durch Bitten zurückkehren können, um den Weg fortzusetzen. Sowohl, wenn wir uns gerade (rechts) persönlich unglaublich heilig fühlen, als auch, wenn wir uns (links) unglaublich getrennt fühlen. Wir können uns immer wieder an diesem verschmolzenen, reparierten Teilchen orientieren, um an dieses die nächsten kortigierten Splitter (Momente) anzubauen und um Verschmelzung zu bitten. Und dabei wird manchmal bewusst, dass es gar kein Teilchen gibt, was bicht verschmolzen ist, sondern nur unsere Wahrnehmung die Heiligkeit nicht identifizieren konnte…. Und so steh ich wieder am Anfang der Frage❤️‍🔥☄️ und es geht weiter
WO finde ich meinen Eseltreiber?
"Der Eseltreiber, der die Esel hinter ihnen hertreibt, ist der Beistand für die Seelen der Gerechten, der ihnen von Oben gesandt wird, um sie von einer Stufe zur nächsten zu erheben. Hätten sie nicht diesen Beistand gehabt, den der Schöpfer den Gerechten sendet, sie wären nicht fähig gewesen, sich von ihrer Stufe zu erheben und höher aufzusteigen. Daher sendet der Schöpfer eine hohe Seele von Oben, entsprechend dem Verdienst und der Stufe jedes Gerechten, und diese steht ihm auf seinem Weg bei" ("Eseltreiber", p.85) Was ich für mich gelernt habe Ich habe gelernt, dass wirkliche spirituelle Entwicklung kein Prozess ist, den man allein bewältigen kann; es bedarf einer spezifischen Unterstützung von einer höheren Ebene, die genau auf das eigene Verdienst und die aktuelle Stufe zugeschnitten ist. Besonders faszinierend ist, dass dieser Beistand anfangs oft völlig verkannt wird. Er erscheint dem Gerechten als etwas „Niedriges“ oder was einfaches (einfacher Eseltreiber). Erst wenn die Arbeit getan ist und man die neue Stufe erreicht hat, wird die wahre Erhabenheit und Identität dieses Helfers enthüllt. Das lehrt mich: Die größte Hilfe kommt oft in einer Form daher, die ich im ersten Moment vielleicht unterschätze. Fragen, die ich mir selbst gestellt habe: 1. Wenn dieser Beistand am Anfang „völlig ununterscheidbar“ ist und wie eine „sehr niedrige Seele“ wirkt, wie viele Gelegenheiten zum spirituellen Aufstieg habe ich vielleicht schon übersehen, weil ich die Form der Hilfe nicht als „hochwürdig“ genug empfunden habe? 2. Da der Übergang zur nächsten Stufe mit dem „Verschwinden der vorhergehenden Mochin“ (spirituellen Lichter) und einem Neubeginn verbunden ist – bin ich bereit, meine aktuelle „Sicherheit“ und mein bisheriges Wissen loszulassen, um mich durch diesen „Eseltreiber“ neu führen zu lassen? Alles Liebe ❤️ Boris
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1) der Eseltreiber erscheint bestimmt durch Jeden🙏🏻🥰 Wer so hoch ist, dass er gebend ist, ohne Belohnung zu empfangen, erscheint bestimmt auch manchmal, als ob er sie empfangen würde, aber er nimmt sie gar nicht🙏🏻 ein anderes Mal erscheint er als jemand, der niemandem so erscheint, als täte er Lohnenswertes. Das Geheimnis lüftet sich erst in der Verbindung der Wahrnehmungen im Zehner, kommt mir so vor 2) dazu müssen wir, glaub ich, jede Sekunde bereit sein. Die Zustände verändern sich so rasant, dass eine „Sicherheit“ bezüglich des Wissens eine Illusion der vorgetäuschten Realität von Zeit und Raum sind. Besser, man fühlt sich grundsätzlich unwissend, also wirklich unwissend. Weil die Erfahrung zeigt, dass alles, was wir je zu wissen glaubten, nach ein paar Erfahrungen mehr, viel tiefer war, als früher gedacht
In der Luft schwebender Turm
„Er ist ein in der Luft schwebender Turm.” Ein Turm ist der Palast des Messias. Diejenigen, die in diesem Turm wohnen, sind der Schöpfer und ein armer Mann, da der Messias arm ist und einen Esel reitet. Der Grund, warum er groß und ehrwürdig genannt wird, ist, dass ein Turm allein, der in der Luft schwebt, Bina ist, aber hier, wenn wir uns auf den Palast des Messias beziehen, er ihn beim Namen ‚Ein in der Luft schwebender Turm, groß und ehrwürdig’ nennt.“ Und er sagt: „Dies ist mein Wohnort, von dort wurde ich vertrieben und ich treibe hinter den Eseln. Das heißt, mein Wohnort ist im Turm, aber nun ist er mir unverständlich.“ ("Eseltreiber", p.88) WAS ICH GELERNT HABE: Dieses Zitat offenbart die extrem hohe spirituelle Stufe von Rav Hamnuna Saba, der den Gerechten als Eseltreiber diente. Die Tatsache, dass Rav Hamnuna Saba, obwohl er eine Seele des Or Yechida ist, aus seinem erhabenen Wohnort vertrieben wurde und nun hinter den Eseln treibt, erklärt den notwendigen spirituellen Abstieg. Sein aktueller Zustand des Eseltreibens symbolisiert als Ibur das Verschwinden der Mochin der Gerechten, welches für den Neubeginn auf einer höheren Stufe erforderlich ist. FRAGE, DIE ICH HATTE: Rav Hamnuna Sabas Wohnort, der Turm, ist ihm im Zustand des Eseltreibens "unverständlich". Wenn selbst eine so hohe Seele ihre eigene Stufe vorübergehend nicht vollständig erfassen kann, um anderen zu helfen, wie sehr muss ich dann meinen eigenen spirituellen Zustand akzeptieren, auch wenn er mir momentan unklar erscheint? Liebe Grüsse❤️ Boris
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Und wie tief geht dieser Text in jede Seele, die meint allein den Esel zum Ziel treiben zu können. Man wird solange aus dem Turm vertrieben, bs alle Seelen und ihre Esel ankommen🙏🏻 So fühlt sich der Text für mich an
Wer von euch ist so weise ?
"Wer von euch ist so weise, dass er Dunkelheit zu Licht verwandeln kann, für den das Bittere süß schmeckt, bevor er noch hierherkommt, während er noch in dieser Welt lebt? Wer von euch wartet täglich auf das Tageslicht" (Vision von Rabbi Chija, p.54) ICH HABE GELERNT: Wahre spirituelle Weisheit ist keine Theorie für das Jenseits, sondern eine sofort anwendbare Fähigkeit. Ich habe gelernt, dass ich bereits in dieser physischen Welt die Pflicht habe, die Dualität zu überwinden: Ich muss in der Lage sein, selbst in scheinbar negativen oder schmerzhaften Situationen (Bitteres) die positive, korrigierende Absicht des Schöpfers (Süß) zu erkennen. Nur wer diese Transformation beherrscht, besitzt die Vollständigkeit (Tora von Azilut) und ist bereit für die endgültige Erlösung. ZWEI FRAGEN HABE ICH MIR SELBST GESTELLT: 1. Wo in meinem Leben identifiziere ich gegenwärtig "Dunkelheit" (Dinim), und welche spezifische Handlung oder Perspektivwechsel könnte ich heute anwenden, um sie bewusst in "Licht" (Rachamim) zu wandeln? 2. Erwarte ich das "Tageslicht" (die Erlösung) nur passiv, oder dient meine tägliche Arbeit tatsächlich dazu, die Transformation aktiv zu vollziehen, sodass ich die höchste Weisheit vor dem Ende der Korrektur erlange? Liebe Grüße Boris
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Darf ich auch antworten, wenn ich nicht weise bin? Seelig sind die Dummen, ich nehme immer Beides wahr und kann auch nicht sagen, dass etwas gut oder schlecht ist. Ich bete dafür, dass mir andere diese Gefühle und Wahrnehmungen erzählen, damit ich mitfühlen kann. Es bedarf ganz extremer Situationen, dass ich selbst fühle und selbst da merke ich, dass das die Gefühle des Zehners oder der Gruppe sind. 1) Ich empfinde eine Dunkelheit durch die Welt, weil unsere Treffen enden. Ich bin kein Heuler in dieser Welt, aber selbst der letzte Abwasch vom Unity Day/also vom Morgen- und vom Mittagsunterricht am Montag steht noch unabgewaschen in der Küche, weil ich heule, wenn ich die irdischen Spuren beseitigen muss. Die Verbindung zu spüren, wenn wir uns versammeln ist das größte Geschenk, und die Trennung, für die irdischen Aufgaben der größte Schmerz und ich nehm ihn gern an und weine, weil ich dadurch von Treffen zu Treffen ein noch größeres Verlangen nach der Verbindung zu Euch aufbaue und bete, dass die Herzen spüren, dass wir EIN HERZ sind. 2) Darauf kann ich nicht antworten. Mir fehlt die Kraft für Passivität, mir fehlt auch die Kraft, nicht zu lächeln, oder mich auszuruhen. Ich halte die Absicht, dass wir alle gemeinsam die vollkommene Korrektur erreichen und ich möchte nicht der sein, der das Loch ins Boot bohrt, deshalb kann ich keine Pause machen. Da denk ich nicht drüber nach, es ist, als gäbe es einen Dynamo in mir, je mehr ich mich anstrenge und fest die Absicht halte, desto mehr Kraft wird mir gegeben. Und je mehr Freunde sich zeigen und diese Kraft bekommen und sich anstrengen, desto stärker wird mein Gefühl der Freude. Aber auf die Frage, ob ich dabei aktiv eine Transformation vollziehe, oder mich die höhere Kraft einfach lenkt und ich das zulasse, kann ich wirklich nicht beantworten😲
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Was ich selbst stark fühle, und in meinen Worten immer heßt „ich darf keine Zeit verlieren in unserer Arbeit, weil ich ni wissen kann, wann mir ein Bus auf den Kopf fällt“ Heite morgen hat der Rav eine Geschichte von Rabash erzählt: Aus dem heutigen Morgenunterricht und Mittagsunterricht Auszug 7 von Ravs Worten: 7. Über Kraft, Erinnerung und die Zeit der Arbeit Einmal war ich in einem Altersheim in Bnei Brak. Dort saßen alte Menschen und lernten den Sohar – Menschen mit Verstand und Wissen. Ich spürte, dass dort ein wenig Lebendigkeit fehlte, dass es nicht nur eine Atmosphäre von Alten sein sollte, sondern auch Lebensfreude. Ich fragte einen von ihnen: Was hast du getan, als du jung warst? Er sagte mir: Du weißt, ich bin hierhin und dorthin gefahren, habe gekauft und verkauft, diesen habe ich betrogen und jenen habe ich betrogen. Wenn ich so weitergemacht hätte, wäre ich ein sehr reicher Mann geworden. Während er sprach, sah man, dass er ein fröhliches, lebendiges Gesicht hatte – er vergaß, dass er alt war. Er erzählte von den Gewinnen, die er damals hatte, und von dem großen Genuss, den er empfand. Ich fragte ihn danach: Vielleicht willst du auch heute noch kaufen und verkaufen und an so viele Orte reisen? Er sagte mir: Ich habe keine Kraft mehr. So ist es: Der Genuss bleibt in der Erinnerung, aber die Kraft zu arbeiten bleibt nicht. Deshalb muss man arbeiten, solange man Kraft hat. (Rav Michael Laitman, 8.12.2018)
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Nikola Lederer
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@nikola-lederer-4605
Wir haben uns hier versammelt, um den Grundstein für den Aufbau einer Gesellschaft zu legen… dem Weg und der Methode von Baal HaSulam…zu folgen❤️‍🔥

Active 5h ago
Joined Oct 20, 2025