🩸⚠️ PFAS in Periodenunterwäsche: Ewigkeitschemikalien weit verbreitet
- In etwa jedem dritten getesteten Produkt wurden gezielt zugesetzte PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) nachgewiesen - Besonders häufig betroffen war Periodenunterwäsche, aber auch wiederverwendbare Binden und Inkontinenzprodukte enthielten PFAS - PFAS stehen mit verschiedenen Gesundheitsrisiken in Verbindung, u.a. hormonellen Störungen, Leberschäden und Krebs - Aufnahme kann auch über die Haut erfolgen – relevant wegen des engen Hautkontakts dieser Produkte - Hersteller vermarkten die Produkte oft als „nachhaltig“, obwohl PFAS gezielt enthalten sind - Die Studie zeigt: Produktion ohne PFAS ist möglich – gefordert werden Transparenz und klare Grenzwerte https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.estlett.5c00553