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Drupal-CMS Q&A is happening in 10 days
Vergleich der bekanntesten CMS/Webseiten Tools
🧰 Erklärungen zu den Website-Tools: Drupal - Onepage - WordPress - Wix - jimdo 🟥 Drupal - Was ist das? Ein flexibles, leistungsfähiges CMS – besonders gut für große oder komplexe Websites mit vielen Funktionen. - Gut für: Vereine mit mehreren Bearbeitenden, Mitgliederbereiche, mehrsprachige Seiten. - Besonderheit: Erfordert Einarbeitung, lohnt sich bei anspruchsvollen Projekten. 🟩 Onepage - Was ist das? Eine einzige Webseite, auf der alle Infos (z. B. Vorstellung, Links, Kontakt) direkt sichtbar sind. - Gut für: Selbstständige, kleine Projekte, Link-Sammlungen, Lebenslauf-Seiten. - Besonderheit: Sehr schnell erstellt, keine Navigation nötig. - Ist was es sagt: eine einzige Seite, d.h. eine Landingpage 🟦 WordPress - Was ist das? Das weltweit meistgenutzte Website-System (Open Source), mit vielen Designs und Erweiterungen. - Gut für: Blogs, Vereinsseiten, kleine Firmen – besonders wenn Inhalte regelmäßig gepflegt werden sollen. - Besonderheit: Es gibt zwei Varianten: 🟨 Wix - Was ist das? Ein Website-Baukasten mit einfacher Bedienung per Drag & Drop. - Gut für: Einsteiger:innen, die ohne Technik schnell online gehen wollen. - Besonderheit: Alles läuft über die Wix-Plattform (Design, Hosting, Support). 🟧 Jimdo - Was ist das? Deutscher Baukasten ähnlich wie Wix, besonders bekannt bei kleinen Vereinen und Selbstständigen. - Gut für: Infoseiten ohne viel Technikaufwand. - Besonderheit: Schnell eingerichtet, deutschsprachiger Support.
Eine erste Landingpage - allgemeine Tips
Die 7-Schritte-Checkliste für einen erfolgreichen Start a la KI Unsere Checkliste zeigt Dir, wie Du mit wenig Aufwand eine ansprechende Landingpage erstellst. Drupal version separat unter Fakten. Die 7 Schritte zur ersten Landingpage 1. Hosting einrichten - Warum Hosting wichtig ist: Damit Deine Webseite jederzeit erreichbar ist. - Unser Tipp: Wähle einen Hosting-Provider, der für Drupal optimiert ist – wie Webhostone. - So geht’s: Domain registrieren. Hosting-Paket auswählen. Zugriffsdaten speichern. 2. Drupal o. ä.herunterladen und installieren - Einfache Schritte: Besuche die offizielle Drupal-Webseite. Lade die neueste Version herunter. Nutze die Anleitung für die Installation bei Deinem Hosting-Anbieter (Link zur Anleitung für Webhostone). - 3. Erste Einstellungen vornehmen - Warum wichtig: Eine solide Basis spart später Zeit. - Quick-Tipps: Sprache auswählen. Grundlayout einstellen. Sicherheit überprüfen (z. B. Admin-Benutzer anpassen). - 4. Inhalte erstellen - Starte Deine Landingpage: Lege eine neue Seite an. Füge Deinen Text hinzu (z. B. „Willkommen“). Lade ein Bild hoch. - Hinweis: Weniger ist mehr – konzentriere Dich auf eine klare Botschaft. - 5. Design anpassen - So wird’s schön: Wähle ein passendes Template (Theme). Passe Farben und Schriftarten an Deine Botschaft an. - Unser Tipp: Nutze einfache, strukturierte Designs für den Anfang. - 6. Testen und veröffentlichen - Bevor es live geht: Prüfe die Darstellung auf verschiedenen Geräten (Desktop, Tablet, Smartphone). Teste alle Links und Funktionen. - Der große Moment: Veröffentliche Deine Landingpage! - 7. Unsere Community - Du bist nicht allein: Profitiere von Expertenwissen und einem starken Netzwerk. Stelle Fragen, tausche Ideen aus und erhalte praktische Hilfe.
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Eine erste Landingpage - allgemeine Tips
Tools für Teams
z. B. 1. Teamup→ Gruppenkalender, in dem mehrere Personen Termine verwalten und Aufgaben zuweisen können. 2. Trello→ Projektmanagement-Tool, bei dem Aufgaben in Boards und Listen organisiert werden – weniger für Termine, eher für Aufgaben.
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Tools für Teams
Fachwörter erklärt
- Domain - Erklärung: Die Adresse einer Webseite im Internet (z.B. www.drupal-training.de), die Benutzer in ihren Browser eingeben, um die Seite zu erreichen. - Hosting - Erklärung: Der Service, der es ermöglicht, dass eine Webseite im Internet zugänglich ist. Ein Hosting-Anbieter stellt den Speicherplatz und die Technologie bereit, die nötig sind, um die Webseite online zu stellen. - Content Management System (CMS) - Erklärung: Software, die es ermöglicht, Inhalte einer Webseite zu erstellen, zu bearbeiten und zu verwalten, ohne dass tiefgehende Programmierkenntnisse notwendig sind (z.B. WordPress, Joomla, Drupal). - WordPress - Erklärung: Das weltweit beliebteste Content Management System, das eine Vielzahl von Plugins und Themes bietet, um Webseiten einfach zu gestalten und zu erweitern. - HTML (Hypertext Markup Language) - Erklärung: Die grundlegende Programmiersprache, die verwendet wird, um Webseiteninhalte zu strukturieren und anzuzeigen. - CSS (Cascading Style Sheets) - Erklärung: Eine Stylesheet-Sprache, die verwendet wird, um das Layout und das Design von HTML-Dokumenten zu beschreiben. - JavaScript Erklärung: - Eine Programmiersprache, die häufig verwendet wird, um interaktive Elemente und dynamische Inhalte auf Webseiten zu erstellen. - Responsives Design - Erklärung: Ein Designansatz, der sicherstellt, dass Webseiten auf verschiedenen Geräten (Desktop, Tablet, Smartphone) gut aussehen und funktionieren. - SEO (Suchmaschinenoptimierung) - Erklärung: Techniken und Strategien, um die Sichtbarkeit einer Webseite in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. - On-Page-SEO - Erklärung: Maßnahmen, die direkt auf der Webseite durchgeführt werden, um ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern (z.B. Keywords, Meta-Tags, Alt-Texte). - Off-Page-SEO - Erklärung: Maßnahmen, die außerhalb der eigenen Webseite stattfinden und deren Sichtbarkeit und Autorität verbessern (z.B. Backlinks, Social Media Verlinkungen).
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Fachwörter erklärt
CMS vs. Framework - Katze vs Bauklötze
Im Gegensatz zu den meisten anderen CMS (Content Management Systemen) ist Drupal nicht nur ein CMS sondern auch ein Framework. 🔧 Was ist ein Framework (z. B. Laravel, Symfony)? Ein Framework ist wie ein Werkzeugkasten für Entwicklerinnen*. Es liefert die Grundbausteine und Regeln, um Webanwendungen oder Webseiten von Grund auf selbst zu bauen – aber ohne fertige Oberfläche.Du musst alles selbst entwickeln: Login, Seitenstruktur, Design, Backend – alles nach deinen Wünschen. 👉 Ideal für: individuelle Projekte mit speziellen Anforderungen.👎 Nachteil: Mehr Programmieraufwand, längere Entwicklungszeit, Fachkenntnisse notwendig. 🧩 Was ist ein CMS (z. B. Drupal, WordPress, Joomla)? Ein CMS (Content-Management-System) ist wie ein Baukasten mit vielen fertigen Teilen. Du kannst Inhalte wie Texte, Bilder, Menüs usw. ohne Programmierkenntnisse verwalten. 👉 Ideal für: normale Webseiten, Blogs, Firmenpräsentationen etc.👎 Nachteil: Weniger flexibel bei sehr individuellen Funktionen (außer mit Zusatzmodulen oder Entwicklerhilfe). Wenn du einfach schnell eine Webseite mit Inhalt erstellen willst → CMS Wenn du etwas völlig Eigenes, Komplexes brauchst → Framework Drupal ist neben dem CMS (wie wordpress und co) auch Framework!
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CMS vs. Framework - Katze vs Bauklötze
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