Tag 5 der n8n-Challenge: Warum ich mir das antue 🎯
Ich bin KI-Expertin. Ich berate Unternehmen zu KI-Strategien, fĂŒhre mit meinem KI-Implementierungs-Unternehmen KI-Lösungen ein, ich spreche auf BĂŒhnen ĂŒber kĂŒnstliche Intelligenz. Ich bin Dozentin bei renommierten Bildungsinstituten und bilde dort zertifizierte KI-Analysten und KI-Berater aus. Und in KĂŒrze stelle ich meine KI Bullshit Community auf Skool öffentlich.
Was ich NICHT bin: Programmiererin. ITlerin. Automatisierungs-Spezialistin. Genau die Skills, die man fĂŒr professionelle KI-Automatisierung braucht.
Und genau deshalb sitze ich gerade an Tag 5 dieser 7-Tage-Challenge und raufe mir die Haare ĂŒber n8n.
Mein Endgegner
n8n ist aktuell mein absoluter Endgegner. Ich verstehe die Logik, ich sehe das Potenzial, aber verdammt – wie das alles hakt, wie viele kleine Fallstricke es gibt, wie frustrierend es ist, wenn ein Workflow einfach nicht macht, was er soll.
In meinem Unternehmen gibt es genau dafĂŒr andere Leute. Die können das. Die machen das.
Und ich? Ich muss es nicht können.
Warum ich es trotzdem tue:
Ich wollte am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfĂŒhlt, wenn man von einer neuen Technik regelrecht ĂŒberrollt wird. Wenn man die Versprechen hört ("So einfach!", "No-Code!", "Jeder kann das!") und dann vor dem Bildschirm sitzt und denkt: "Wo zur Hölle ist der Unterschied zwischen HTTP Request und Webhook nochmal?"
Das ist genau das GefĂŒhl, das meine Kunden haben, wenn sie zum ersten Mal mit KI konfrontiert werden.
Die unbequeme Wahrheit:
Die wichtigste Erkenntnis nach 5 Tagen:
Automatisierung durch KI lernt man nicht "mal eben nebenbei".
Es reicht nicht, ein Tutorial zu schauen oder einen Crashkurs zu absolvieren und zu denken, man hat's kapiert. Es braucht Zeit. Es braucht Fokus. Es braucht die Bereitschaft zu scheitern, neu anzufangen, zu fluchen und weiterzumachen.
Nebenbei geht nicht. Wirklich nicht.
Was das fĂŒr meine Arbeit bedeutet:
Diese Challenge verĂ€ndert mein VerstĂ€ndnis dafĂŒr, was ich meinen Kunden zumute, wenn ich sage: "Und dann integrieren Sie das einfach in Ihre Prozesse."
Einfach? Nein. Machbar? Ja. Aber nur mit der richtigen UnterstĂŒtzung, mit realistischen Erwartungen und mit dem Bewusstsein, dass echter Wandel Zeit braucht.
Ich bleibe dran. Noch 2 Tage.- es bleibt spannend und anstrengend.
Und diese Erfahrung bestĂ€tigt einmal mehr, was ich aus der KI-Transformation lĂ€ngst weiß und meinen Kunden immer predige: Echter Wandel braucht Zeit. Immer. Egal in welchem Bereich. Und ohne Experten und Spezialisten an der Seite schon gar nicht.
Und Learning by Doing geht bei KI gar nicht – nicht ohne Fundament, nicht ohne Strategie, nicht ohne Begleitung.
Wer von euch hat Ă€hnliche Erfahrungen gemacht? Habt ihr euch bewusst in ein Gebiet außerhalb eurer Komfortzone begeben, um eure Kunden besser zu verstehen?
Herzlichst,
Regina – die KI-Navigatorin 🧭💡
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Regina Laskowski
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Tag 5 der n8n-Challenge: Warum ich mir das antue 🎯
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