Manchmal reicht ein einziges Wort, um dir zu zeigen, dass du jahrelang in die falsche Richtung geschaut hast.
Wenn du dich angesprochen fühlst vom Thema, dann freue ich mich auf Kommentar und Like. http://linkedin.com/in/christina-schumacher-open-minded Manchmal reicht ein einziges Wort, um dir zu zeigen, dass du jahrelang in die falsche Richtung geschaut hast. Ein einziges Wort hat heute mein Verständnis von Netzwerken komplett auf den Kopf gestellt. Ich hatte ein inspirierendes Gespräch mit Martin Steiner, kulturSPEZIALIST – und er sagte einen Satz, der bei mir eingeschlagen hat: „Co-Creation ist etwas anderes als Kooperation.“ Klingt logisch. Und plötzlich war mir klar, warum ich tue, was ich tue. Warum ich Netzwerkerin aus tiefstem Herzen bin. Und warum es mir nie um „Kontakte sammeln“ ging, sondern um etwas viel Größeres: ✨ Räume zu öffnen, in denen aus zwei Perspektiven ein dritter Weg entsteht. ✨ Verbindungen zu schaffen, die etwas möglich machen, was allein nie entstehen würde. ✨ Begegnungen zu begleiten, die nicht nur Informationen austauschen – sondern Energie. Denn viele verwechseln Netzwerken mit Kooperation. Doch Kooperation fragt: „Was kannst du mir geben?“ Co-Creation fragt: „Was können wir zusammen erschaffen?“ Und dieser Unterschied verändert alles: die Haltung, die Gespräche, die Ergebnisse. Ich merke in jeder Session, jedem Treffen, jedem Austausch: Menschen suchen nach echten Begegnungen. Nach Tiefe. Nach einem Gegenüber, das wirklich zuhört – statt nur abzuwarten, wann es selbst wieder sprechen darf. Deshalb entsteht auch mein Podcast „In Resonanz“ genau auf dieser Idee: Gespräche, die nicht funktionieren wollen. Sondern berühren. Die Klarheit schaffen, ohne dass man danach gesucht hat. Und die zeigen, was passiert, wenn Menschen sich wirklich begegnen. Viele meiner Gesprächspartner sagen nach dem Interview: „Ich habe mich selten so gesehen gefühlt.“