Für die Allgemeinheit habe ich im Moment keine Kapazitäten, etwas anzubieten. Ich bin aber Betriebsratsvorsitzender in einem Betrieb mit über 300 Mitarbeitenden, für die ich hoffentlich jede Menge an Optimierung anzubieten habe. Außerdem betreue ich als WordPress-Theme-Entwickler noch einige Kunden. Und nicht zuletzt bin ich Papa von zwei Jungs, für die ich auch ganz viel anbieten möchte, was ihren Bedürfnissen gerecht wird.

@Brigitte Wiesner, danke! Bei näherem Nachdenken muss ich Dir zustimmen! 😀

Danke für den Hack! Dieser Teaser liest sich schon einmal sehr interessant. Ich freue mich darauf, wenn ich Level 3 erreicht habe, das im Classroom zu vertiefen. Der Hack passt zu meiner Ansicht, dass Glück sich lediglich in Momenten abspielt, wogegen Zufriedenheit eher ein erstrebenswerter Dauerzustand ist.

Hach, eben stelle ich fest, dass ich ja bereits in Level 3 bin! 😀

Danke, dass Du das Thema, das uns als Eltern stark umtreibt, hier anschneidest. Für mich stellt sich in diesem Kontext immer die Frage, inwieweit es Sinn ergibt, wenn man Soziale Medien isoliert vom Gesamtzusammenhang „Digitale Medien“ betrachtet. Wie schwer wiegt die Gesamtsumme, was bewirken Digitale Medien insgesamt (an Gutem wie an Schlechtem), welchen Anteil daran haben Soziale Medien. Und innerhalb der Sozialen Medien, welche bewirken was wie und für wen? Schwierig, weil viel Studien eben nur sehr globale Aspekte davon abdecken. Ganz aktuell dazu Julian Schmitz in der ZEIT: https://www.zeit.de/gesundheit/2025-12/smartphones-erwachsene-jugendliche-medien-konsum-psychologie Julian Schmitz hat gestern auf LinkedIn auch folgende Studie zum Thema „screen time“ bei Kindern geteilt: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39786801/

@Martin Wiedemeyer Danke für den Input. Bei jeder Art von Medienkonsum (nicht nur digitalem) versuche ich, mit meinen Söhnen darüber zu sprechen. Egal, ob sie ein Buch lesen oder anschauen, einen Film sehen usw., wichtig finde ich, dass sie lernen zu reflektieren. Deshalb würde ich den Alternativen die Fähigkeit zur Reflexion sogar noch voranstellen. Denn aus der Reflexion kann sich der Wusnch nach Alternativen von selbst ergeben.

@Nicole Heilmann Der Jahres(kreis)lauf wird in der Literatur und Kunst oft mit dem Lebenszyklus verglichen bzw. gleichgesetzt. Und da symbolisiert der Winter den letzten Lebensabschnitt. Z. B. in Joseph Haydns „Die Jahreszeiten“.

@Dr. med. Orell Mielke Wir sind ein großer Konzertchor und singen sehr viel große oratorische Werke mit Orchester, also sehr oft die „dicken Schinken“: Mahlers 2. und 8. Sinfonie, Brahms' Deutsches Requiem, Beethovens Missa solemnis usw. Aber auch a cappella. Und unsere Spezialität sind interdisziplinäre Projekte: szenisch, mit Schauspielern, Lesungen, Videoproduktion. Unsere erfolgrecihste Produktion in dieser Richtung ist das sog. „human requiem“. Informationen dazu gibt es hier: https://www.rundfunkchor-berlin.de/projekt/human-requiem/

@Karin Nistl Danke! 😀