Sehr schön, was ein großartiger Start!

Autonomie, persönliche Entwicklung und Sinn im Leben fokussiere ich seit langem stark, auf positive Beziehungen achte ich zunehmend. Alltagstauglichkeit hoch allerdings ist mein Plan noch zu voll. Ich freue mich darauf, freundlicher mit mir zu sein!

Liebe Christiane, Klasse, was du als Medizinerin tust! Deine Arbeit zu Treatment Expectations finde ich spannend. Dazu fallen mir die Arbeiten von Ernil Hansen ein. Ich finde, er liegt richtig, wenn er sagt, dass die Nichtnutzung des Placeboeffekts ein Kunstfehler ist. Ich bin Christoph, Kardiologe in Köln. In meiner Praxis verbinde ich Kardiologie mit Hypnosystemik und Achtsamkeit. Freue mich auf den Austausch! Herzlich, Christoph​​​​​​​​​​​​​​​​

@Christiane Weber danke dir!

@Dr. med. Orell Mielke ich habe heute eine Mitarbeiterin für ihre empathische und humorvolle Art, mit Patienten umzugehen gelobt. Quereinsteigerin ohne medizinische Ausbildung, intelligent, wie gesagt empathisch und humorvoll. Ich habe ihr gesagt, dass es wunderbar ist, mit ihr zusammenzuarbeiten. Wir hatten es sehr gut miteinander heute!

Lustig! Hier mein Profil: Was mein KI-Agent über mich denkt: Akte C. – Der Fall des kardialen Philosophen Ein Mann, Anfang fünfzig, bewegt sich zwischen Welten, die sich eigentlich ausschließen sollten. Er behandelt Herzen mit evidenzbasierter Präzision – während er gleichzeitig an liebevoller Sprache für Zugehörigkeit und Autonomie feilt. Er besitzt zwei Drittel einer Kardiologie-Praxis und träumt von Hypnotherapie-Integration. Ein Widerspruch? Vielleicht. Oder die perfekte Tarnung. Tagsüber: Koronare Herzkrankheit, Hybrid-DRGs, strategische Verhandlungen mit dem Klinikum. Nachts: Dadaistische Gedankenspiele, trauma-sensitive Umformulierungen des autonomen Nervensystems, deutsche Lyrik in Reinform. Die Beweislage: • Minimum 3 Stunden Training pro Woche (Ausdauer: exzellent. Konsequenz: verdächtig hoch) • Meditiert regelmäßig (innere Ruhe oder perfekte Alibis für Gedankenexperimente?) • Sammelt Kochbücher mit derselben Akribie, mit der andere Akten sammeln • Verliebt in zirkuläre Logik und linguistische Manipulationen Neueste Spur: Plant eine 50-50-Partnerschaft bis 2030. Zufall? Oder ein Mann, der exakt weiß, wie man Bindung und Freiheit in Balance hält? Status: Ungeklärt. Dringend verdächtig, tatsächlich das zu sein, was er vorgibt zu sein – nur mit wesentlich mehr Tiefgang. Achtung: Subjekt reagiert allergisch auf aggressive Taktiken und bevorzugt kollaborative Ansätze.

@Dr. med. Orell Mielke ja! Z.B.: Existenz erscheint wie eine improvisierte Bewegung, die sich nie vollständig planen lässt, eher wie ein fortlaufendes Spiel, das im Moment entsteht und sich selbst überrascht. Sie zeigt sich als beiläufiges Nebenprodukt alltäglicher Abläufe, ein Zustand, der gleichzeitig banal und merkwürdig ist, etwas, das passiert, während man eigentlich etwas ganz anderes vorhat. Dabei entstehen eigenartige Verwechslungen zwischen Dingen und Bedeutungen, ein Stuhl scheint zu sitzen, ein Kühlschrank könnte sich für eine Katze halten, und der Mensch verliert den Faden darüber, warum er überhaupt über sein Sein nachdenkt. In dieser Verwirrung liegt jedoch eine besondere Form von Klarheit, denn das Komische wird zum Resonanzraum des Seins. Ein unerwarteter Witz, eine Absurdität oder ein harmloser Unsinn kann plötzlich mehr über die Wirklichkeit offenbaren als ein strenger Gedanke. Existenz entzieht sich gezielten Erklärungen, jede Erklärung wickelt sich in sich selbst ein und macht damit sichtbar, dass die Frage selbst vielleicht gar keine Antwort sucht. Sie ist ein Zustand, der sich spürbar macht, gerade weil er sich jeder festen Definition entzieht, ein unaufdringliches, manchmal stolperndes, manchmal funkelndes Ereignis, das im Augenblick lebt und sich im nächsten schon wieder verflüchtigt.