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🕯️ 2. Advent: Der optimistische Erklärungsstil (3-Ps)
Optimismus kann man lernen. Es kommt nicht darauf an, was passiert ist – sondern wie du dir erklärst, warum es passiert ist. Der Hack für mehr Erfolgserlebnisse: Nimm einen Erfolg dieser Woche und erkläre ihn dir so: Personal (Ich): Ich habe dazu beigetragen. Permanent (Immer): Das kann ich jederzeit wiederholen. Pervasiv (Überall): Das bringt mich generell weiter. bei Misserfolgen ist es genau umgekehrt (External - temporär - spezifisch) Es geht hierbei nicht um einen "toxischen Optimismus" (obwohl interessanterweise niemand von einem "toxischen Pessmismus sprechen würde) - sondern um einen kalibierten Optimismus. "Etwas" Kontrollillusion ist nachweislich gesünder für die Psyche als ein kompletter Realismus. ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3): Wie du mit dem ABC(DE)-Modell nach Ellis/Seligman negative Gedankenschleifen durchbrichst.
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@Dr. med. Orell Mielke Sondern?
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@Dr. med. Orell Mielke Du unterstellst mir unrichtig, dass ich von äußerer Sicherheit als Vorbedingung ausgehe. Ich gehe von einem gefühlten Sicherheitszustand aus, dessen Herkunft zunächst zweitrangig ist. Jedenfalls ist ein ausreichendes Sicherheitsgefühl Voraussetzung, zu kognitiven Ressourcen überhaupt Zugang zu bekommen.
🖼️ Hack: Das Glücksportfolio
Wir vergessen positive Gefühle viel schneller als negative. Das "Glücksportfolio" ist dein externer Speicher für gute Gefühle So geht's: Erstelle auf deinem Handy einen Ordner "Ressourcen". Packe rein: Fotos von Lieblingsmenschen, Screenshots von netten Nachrichten, Lieder, die dich pushen. Wenn du gestresst bist: Öffne den Ordner für 2 Minuten. ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3): Wie "Priming" mit Bildern deine Stimmung in Sekunden ändert.
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"Wenn du gestresst bist: Öffne den Ordner für 2 Minuten."? Ich bevorzuge es, nicht gegen meine Stressreaktion anzuwirken, sondern sie als wichtige Botschaft anzuerkennen und zu hinterfragen.
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@Dr. med. Orell Mielke Systemisch gibt es keinen funktionslosen Stress. Jeder Stress beinhaltet daher auch immer eine bedürfnisorientierte Botschaft.
📝 Hack des Tages: Der neurologische "Glücks-Booster"
Dankbarkeit aktiviert das Belohnungszentrum (VTA & Hypothalamus). Wer es trainiert, schläft besser und ist resilienter Der Hack: "3 Gute Dinge" ➡️ Nimm dir heute Abend 3 Minuten Zeit. ➡️ Schreibe 3 Dinge auf, die heute gut liefen. ‼️ Wichtig: Schreibe dazu, warum sie passiert sind oder was dein Beitrag war Das macht den Unterschied zwischen "nett" und "wirksam" ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3): Die exakte Anleitung und warum das "Warum" so wichtig ist.
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@Dr. med. Orell Mielke Ich überziehe keineswegs. Bevor ich auf einzelne Punkte komme: Du gibst deiner Community einen wissenschaftlichen Anstrich, den ich jedoch in dem Post, auf den ich mich beziehe, klar nicht erkennen kann. Ich erlebe das als Doublebind. Was gilt denn jetzt, wissenschaftlich oder pseudowissenschaftliche Simplifizierung? Impulse kann man auch sauber formulieren, etwa als Hypothese, ohne therapeutisch zu werden. Aussagen wie "Wer es trainiert, schläft besser und ist resilienter." haben für mich nichts mehr mit legitimer Vereinfachung und Popularisierung zu tun, sondern sind bergen erhebliches dysfunktionales Potenzial. Deinen Vorwurf, ich unterscheide nicht zwischen Popularisierung und Falschbehauptung, und verwechsle offenbar deine Posts mit einem Peer Review Paper, kann ich nicht nachvollziehen. Die PNAS Metaanalyse, auf die du dich bezieht, betrachtet auch lediglich kurzzeitige Effekte. Diese stelle ich auch nicht in Abrede. Sie sagen jedoch nichts über die systemische Langzeitwirkung aus. Insbesondere ergibt sich daraus keinerlei Hinweis oder gar Beleg für einen Umbau dysfunktionaler Hintergrundmuster. Ich unterstelle dir auch nicht haltlos einen "simplen Kausalschluss, den [du] nie behauptet" hättest. Was ist deine Aussage "Wer es trainiert, schläft besser und ist resilienter." denn anderes als ein simpler Kausalschluss? Es ist auch nicht meine Sache, darüber zu befinden, ob jemand es bevorzugt, die Hintergrundtreiber seiner Probleme durch oberflächliche Hacks immer tiefer ins "Schattenreich" zu verbannen. Was ich jedoch nicht gutheiße ist, wenn Neurohacks so dargestellt werden, als liege in ihnen echtes Heilungspotenzial. In diesem Fall ist meine Kritik nicht nur legitim, sondern sogar notwendig.
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@Dr. med. Orell Mielke Ich mag offen gestanden keine Kommunikation, die in Richtung Eristische Dialektik, Rabulistik u.ä. geht. Wie etwa, wenn mir mittels Pseudoübernahme der Verantwortlichkeit untergeschoben wird, Dinge misszuverstehen. Hier etwa dahingehend, dass es mir um "Therapie" und "Heilverstprechen" gehe und ich lediglich deine Erläuterung nicht richtig gelesen habe. Es zieht bei mir auch nicht, wenn man mich und die Mitleser mit Hinweisen auf den eigenen Riesenaufwand, den man "nebenher" betreibe, geneigter stimmen möchte. Ebensowenig sagt auch die Zahl der geschriebenen und gelesenen wissenschaftlichen Artikel etwas darüber aus, ob jemand den Begriff der Wissenschaftlichkeit korrekt oder instrumentalisiert verwendet. Nicht wahrer wird dadurch auch deine Behauptung, Wissenschaft und Pseudo-Wissenschaft seien nicht dichotom, sondern eine Frage der "Tiefe". Wissenschaftlich ist nur dann etwas, wenn es den Kriterien der Wissenschaftlichkeit entspricht. Alles andere ist Nicht-Wissenschaft und, wenn diese sich dennoch den Anschein von Wissenschaftlichkeit gibt, schlicht Pseudowissenschaft und Etikettenschwindel.
🚀 NEUE WOCHE: Positive Psychologie – Mehr als nur "Good Vibes"
Willkommen im Dezember! ❄️ In dieser Woche widmen wir uns der Positiven Psychologie und der Dankbarkeit. Denn Dankbarkeit ist eine der stärksten positiven Emotionen und ein Top-Resilienzfaktor. Wichtig: Es geht hier nicht um toxische Positivität ("Alles ist super!"), sondern um das wissenschaftlich fundierte Training deines Gehirns, Ressourcen und Stärken wahrzunehmen. Unser Gehirn hat einen negativen Bias – es scannt automatisch nach Gefahr. Wir wollen den Scanner diese Woche neu kalibrieren. Start-Frage: Wie reagierst du spontan, wenn etwas Gutes passiert? (siehe Umfrage) Für die Neuen! Schön, dass du hier bist! Skool kann am Anfang überfordernd sein. Drum lass dir Zeit, schau dich um Meine 3 Tipps für den Start 1️⃣ Schau das Intro Video, mach das Onboarding. Klick 2️⃣ Schau dir die neuesten Posts an, verteile großzügig likes! 3️⃣ Stell dich vor und/oder kommentiere und erhalte deine ersten Likes! Hier Das Leveln (warum leveln?) ist auf skool einzigartig. Es ist eine einfache Form um Reziprozität herzustellen. Für echte Interaktion. Und du erhältst Zugang zu den praktische Neurohacks im Classroom, mit Anleitungen, Videos und Studien. Likes verteilen, wertvoll zu kommentieren und Posts in Form von Fragen zu erstellen, ist deine Form "Danke" zu sagen!
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🚀 NEUE WOCHE: Positive Psychologie – Mehr als nur "Good Vibes"
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@Wolfgang Rathert Eine gute Möglichkeit, auch schwierigem Erleben einen Sinn zu geben, ohne sich in Richtung Akzeptanz und Dankbarkeit verbiegen zu müssen. Ganz pragmatisch funktioniert auch: "Wie erkläre ich mir das?" Als Trick, sein Nervensystem zu überlisten ("Hack"), würde ich das allerdings nicht bezeichnen.
Stärkenorientiere Führung / positive Führung
Hallo Zusammen, ich glaube ja an die Schwarmintelligenz, daher meine Frage an Euch: Welche Bücher, Blogs, Podcasts zu stärkenorientierter Führung im Sinne der positiven Psychologie könnt Ihr empfehlen? Ich habe bisher die beiden Bücher von Markus Ebner zum PERMALead Modell gelesen und in den Podcast von Christian Thiele reingehört. Beides kann ich empfehlen. Einige Folgen des Podcasts von Antje Heimsoeth mag ich auch. Bin für weitere Empfehlungen von Euch dankbar.
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Sehr erhellend ist "Schwarmdumm" von Gunter Dueck.
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Bettina Brauer
3
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@bettina-brauer-6047
Systemikerin

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Joined Nov 29, 2025