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„Grease the Groove“ – das geniale Trainingsprinzip für mehr Kraft ohne Erschöpfung
Hier das Trainingskonzept wissenschaftlicher erklärt - ich bin ja rein zufällig drauf gekommen :) Ein Trainingsansatz, bei dem du eine bestimmte Bewegung häufig, aber nie bis zur Erschöpfung trainierst. Klingt simpel und ist genial. Egal ob Klimmzüge, Liegestütze oder Kettlebell Press – du machst wenige Wiederholungen, dafür regelmäßig. Und dein Nervensystem lernt ständig dazu. Warum funktioniert das so gut? - Kraft entsteht nicht (nur) durch Muskeln, sondern durch das Zentralnervensystem - Wiederholte, submaximale Reize verbessern deine neuronale Effizienz - Dein Gehirn lernt: „Ah, das ist die Bewegung – ich mach sie schneller, präziser, kräftiger.“ - Und das ohne Muskelversagen, ohne Cortisol-Overkill Was bringt dir GTG konkret? - Du wirst stärker, ohne dich zu verausgaben - Deine Technik wird smoother - Du kannst häufiger trainieren, ohne zu regenerieren wie nach einem Marathon - Du baust sogar Muskeln auf, durch Volumen über Zeit - Du bleibst flowfähig, konzentriert und im Alltag belastbar So funktioniert’s: dein GTG-Quickstart 1. Wähle 1–3 Übungen, die du verbessern willst 2. Trainiere mit 75–85 % deines 1RM (keine Max-Gewichte!) 3. Mach nur 50 % deiner möglichen Wiederholungen 4. Verteile die Sätze über den Tag oder die Woche 5. Kein Muskelversagen! oder so wie ich das gemacht habe ohne Verkopfen: Mach einfach verschiedene Übungen im Laufe des Tages so oft möglich aber ohne sich dabei zu stressen :) Durch das nicht Erschöpfen, kannst du jeden Tag trainieren -> dadurch steigt auch der Umfang und die Wiederholungen.... Finde das Prinzip total einfach umzusetzen und ist mega effektiv! Probiers aus und lass mich wissen wie es dir gegangen ist!
„Grease the Groove“ – das geniale Trainingsprinzip für mehr Kraft ohne Erschöpfung
BITTE PROBIERS AUS!!!
Viele denken bei Kreatin sofort an Bodybuilding – dabei ist es ein körpereigener Energiespeicherstoff, der weit über Muskelaufbau hinaus wirkt. Gerade für uns Yogis, die auf einen klaren Geist, stabile Energie und funktionierende Regeneration setzen, kann Kreatin ein spannender Baustein sein. Kreatin wird in den Muskeln und im Gehirn gespeichert und dient dort als Sofortenergie (ATP-Puffer). In einer klinischen Studie mit Alzheimer-Patienten (20 Personen, 8 Wochen, 20 g pro Tag) wurden signifikante kognitive Verbesserungen gemessen. - Die Dosis war hoch, aber gut verträglich. - Kreatin gelangt vor allem dann in relevante Mengen ins Gehirn, wenn genug eingenommen wird – über Ernährung allein oft nicht erreichbar (selbst bei regelmäßigem Fleisch- oder Fischkonsum). Warum das für gesunde Yogis interessant ist: Auch ohne Erkrankung profitieren wir von den Effekten auf: - Gehirnfunktion & Fokus - Hormonbalance (unterstützt z. B. bei Stressanpassung und im Alterungsprozess) - Zellenergie & Regeneration – nicht nur nach sportlicher Belastung, sondern auch für die tägliche Praxis - Kraftausdauer – gerade in längeren Asanas oder fordernden Sequenzen Der energetische Blick: Yogis sprechen von „Prana“ – der Lebensenergie. Kreatin wirkt auf einer ganz anderen Ebene, aber es liefert physiologische Energie dort, wo sie gebraucht wird – vor allem in Zellen mit hohem Bedarf wie Gehirn und Muskulatur. So kann deine mentale Klarheit und körperliche Stabilität spürbar zunehmen. Für wen es weniger geeignet ist: Wenn jemand viele Medikamente nimmt, besonders solche, die die Nieren belasten, sollte Kreatin bewusster genommen werden. Meine Erfahrung: Ich nehme seit 2 Monaten täglich 8 g-10g Kreatin, eingerührt in meinen Bulletproof Coffee (erst etwas abkühlen lassen) und bemerke: - Mehr Energie über den ganzen Tag - Das Gefühl, dass meine Muskeln arbeiten wollen - Einen klaren, fokussierten Geist, vor allem am Vormittag Mein Tipp für dich: Probiere es für ein paar Wochen und spüre selbst, ob du Veränderungen bemerkst.
Supplements
Hallo zusammen, kann mir bitte jemand wirklich gute und vertrauenswürdige Supplementhersteller empfehlen? Bestmöglich aus AT. Es ist echt schwer , teilweise minderwertige Inhaltsstoffe, mit Aromen versetzt.... wo kauft ihr die Basics wie vitamin D, Magnesium, Omega3, Bkomplex? Danke euch schonmal für den Austausch.
Essen oder Schlaf? Dein Körper muss sich abends entscheiden
Dein Abendessen entscheidet über deinen Schlaf, deine Muskeln – und deinen nächsten Tag. Viele essen abends spät, fettig oder süß – ohne zu merken, wie sehr sie sich damit selbst sabotieren. Warum das problematisch ist? Weil spätabendliches Essen deine Tiefschlafphasen stört, Wachstumshormone blockiert, die Fettverbrennung bremst – und am nächsten Tag zu Heißhunger, Nebel im Kopf und weniger Energie führt. 7 Dinge, die du wissen solltest (und gleich umsetzen kannst): 1. Wachstumshormon & Insulin sind Gegenspieler GH (Wachstumshormon) wird in der ersten Tiefschlafphase ausgeschüttet – nur wenn der Insulinspiegel niedrig ist. ➡ Abends zu viel Kohlenhydrate = 50 % weniger GH. 2. Spätes Essen stört deine innere Uhr Essen ist wie Licht: Es signalisiert deinem Körper „Tag“ – auch wenn es draußen Nacht ist. ➡ Spät essen = mehr Fettzunahme trotz gleicher Kalorien. 3. Insulin am Abend blockiert Muskelaufbau ➡ Low Carb + Protein am Abend = optimal für Regeneration und mTOR-Aktivierung. 4. Falsche Fette zerstören deinen Schlaf ➡ Gesättigte Fette stören Melatonin. Ungesättigte Fette (Walnüsse, Chia) fördern ihn. 5. Dein Darm will nachts Ruhe ➡ Verarbeitete Snacks nachts = Mikrobiom-Stress + weniger Melatonin = schlechterer Schlaf. 6. Gute Abend-Snacks sind erlaubt – wenn sie richtig gewählt sind: Casein-Shake, qualitativer Joghurt, Hüttenkäse + zb. Kiwi :P, Kollagen-Tee, Chia-Pudding – leicht, proteinreich, schlaffördernd. 7. Dein Schlaf entscheidet über dein Gehirn morgen ➡ Spät gegessen = schlechter Tiefschlaf = mehr Entzündung, weniger Fokus, schlechtere Entscheidungen.
Essen oder Schlaf? Dein Körper muss sich abends entscheiden
Das Thema Omega 3…
In unserer westlichen Ernährung ist das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3oft völlig aus der Balance. Das führt zu stillen Entzündungen, die langfristig das Risiko für viele Krankheiten erhöhen. (Herzprobleme, Depressionen, Autoimmunerkrankungen) Unsere Vorfahren hatten ein Verhältnis von 1:1 oder 2:1 (Omega-6 : Omega-3) und heute liegen wir oft bei 15:1 oder sogar höher… Warum? 1. Verarbeitete Lebensmittel: Chips, Fast Food, Fertiggerichte = Omega-6-Bomben. Aufpassen auf die Drecks Samenöle (Sonnenblumen,Raps,Maiskeim,…) das ist in fast allen Lebensmitteln im Supermarkt… 2.Wenig Omega-3-Quellen: Kaum noch Fisch, Algen oder Weidefleisch in der Standardernährung. Selbst mit gesunder Ernährung ist es schwer, genug Omega-3 zu bekommen. Fisch 3x pro Woche? Schwermetalle?! Weidefleisch… teuer… deswegen könnte Supplementieren ein guter Ansatz sein! Wie und wann supplementieren? 1. Täglich: 1000 - 2000 mg EPA/DHA (je nach Bedarf, hängt bisl von deiner Story ab) 2. Mit fetthaltigen Mahlzeiten: So wird es besser aufgenommen 3. Qualität zählt: Achte auf Reinheit, Frische (kein ranziges Öl in Kapseln nehmen) am besten zertifiziert. Totox wert! Ich habe viele verschiedene Produkte ausprobiert (Norsan, Equilogy,…) bleibe aber jetzt bei Algenöl aus vielen verschiedenen Gründen. Bitte aber immer selbst entscheiden was für dich besser passt! 🙏🏽❤️
Das Thema Omega 3…
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