Ihr Lieben,
mich würde interessieren, wie ihr persönlich die Balance zwischen Tradition und moderner Ausrichtung im Yoga lebt.
Gerade im Unterricht erlebe ich, dass viele Teilnehmer sich einerseits nach klarer Struktur und den klassischen Grundlagen (z. B. Ashtanga, Pranayama, Meditation) sehnen – gleichzeitig aber auch neugierig sind auf neue Ansätze, Bewegungskonzepte oder wissenschaftliche Erkenntnisse.
Meine Frage an euch:
Wie verbindet ihr Tradition und Innovation in euren Stunden?
Nutzt ihr feste Sequenzen, bringt ihr viel Freestyle mit hinein oder habt ihr ein eigenes Konzept entwickelt?
Ich freue mich auf eure Impulse und den Austausch.
Namasté
Adrian