Ich habe für diesen Beitrag bewusst die "Sie"-Form gewählt. 😉 Vorsicht, Satire! Bitte nicht nachmachen – außer Sie wollen im Januar Bewerbungen schreiben... Ah, die Weihnachtsfeier! Jedes Jahr aufs Neue dieser wunderbare Moment, wo sich Jahresabschlüsse, Meetings und Strategieplanungen mit festlicher Stimmung vermischen. Jenes legendäre Ereignis, bei dem sich brave Kollegen plötzlich in Karaoke-Stars oder Tanz-Tiger verwandeln. Und Sie? Sie mittendrin, irgendwo zwischen „Vorbild sein“ und „Endlich mal locker lassen“. Als Chef oder Chefin haben Sie jetzt die perfekte Gelegenheit, so richtig viel zu versemmeln. Hier einige Tipps, wie Sie wirklich alles falsch machen und die Party zuverlässig sprengen können. 1. Der Glühwein-Sprint Starten Sie auf dem Weihnachtsmarkt gleich mit zwei bis drei Gläsern Glühwein auf nüchternen Magen. Schließlich sind Sie den ganzen Tag von einem Meeting ins nächste gehetzt und haben nichts gegessen. Der Glühwein bringt Sie schnell in Fahrt – und lockert die Zunge. Perfekt, um später Dinge zu sagen, die Sie auf jeden Fall bereuen werden! 2. Das Fashion-Fiasko Gut, dass Sie sich so richtig herausgeputzt und die leichten, aber schicken Schuhe gewählt haben, die wunderbar zum „Übergangsmantel“ passen. Schade nur, dass Sie nicht bemerkt haben, dass der Style bei drei Grad und Nieselregen suboptimal ist. Nach einer halben Stunde sind Sie durchgefroren und träumen sich sehnsüchtig auf die warme Couch daheim. 3. Die Alkoholfrei-Fraktion vorführen Natürlich gibt es im Team auch die, die sich für den alkoholfreien Glühwein entscheiden. Wenn Sie Ihre Beliebtheit zuverlässig ruinieren wollen, machen Sie einen „charmanten“ Kommentar à la: „Ach, nicht jeder ist für die harten Sachen geboren – manche bleiben eben lieber im Kinderpunsch-Club.“ 4. Protzen statt Danken Wenn die Stimmung danach immer noch nicht in Fahrt kommt, greifen Sie zum bewährten Mittel: Eigenlob. Erzählen Sie ausführlich von Ihren jüngsten Erfolgen und wie glänzend Sie das Team nach außen verkauft haben – am besten so, dass allen klar wird, welch unermessliches Privileg es ist, Sie als Chef*in ertragen zu dürfen. Dankbarkeit garantiert, gute Laune dagegen kaum.

Herzlich Willkommen nochmals alle neuen Mitglieder. Das Skool-Austria-Baby "DUGLE" entstand ja aus einer Symbiose von DUCK und EAGLE. Unser @Erhard Schrebb war wesentlich an der Namensgebung beteiligt. Dugle ist kein gewöhnliches Wesen. Als halber Adler und halbe Ente besitzt er zwei besondere Kräfte: Den mutigen Blick über die Berge – und das warme Herz, das Gemeinschaft liebt. Eines Morgens flatterte er über Linz, drehte elegant über dem Christkindlmarkt und rief in die Stadt: „Skool Austria ist für Menschen, die ihre Flügel entfalten!“ Und so begann seine Reise. Dugle landete im Volksgarten und am Hauptplatz bei der Pestsäule, auf Tischen und Kaffeetassen. Überall erzählte er von einem Ort, an dem Unternehmer, Experten und kreative Köpfe zusammenkommen, um einander zu stärken. Er schnatterte freundlich wie eine Ente, wenn er neue Leute begrüßte –doch wenn es darum ging, Mut zu machen, breitete er seine mächtigen Adlerflügel aus. „Gemeinschaft ist kein Zufall“, sagte er. „Sie ist eine Entscheidung.“ Und so kamen immer mehr Menschen zu Skool Austria hinzu... Am 8. Dezember 2025 (nachmittags) versammelt DUGLE wieder die Skool-Austria-Community. Wo würdest Du Dir eine schöne Zusammenkunft wünschen?

HEUTE angekommen - sooooo toll - DANKE @Gabriele Vietze und GRATULATION zu diesem wundervollen Kalenderbuch. 😍

Allerheiligen - Im Gedenken an heiligen Persönlichkeiten. Wir ehren Verstorbene und - wie ich meine auch noch lebende Menschen, die aufgrund Ihres besonderen Wirkens besonderes geleistet haben. Aber "heilig" kann uns auch - unsere Zeit, also ein ganz bestimmtes Zeitfenster, z.B. "me-time" oder die Zeit mit unserer Familie sein, - eine besonders wahrhaftige Beziehung und Freundschaft sein, - ein Tribe, sogar eine Community aufgrund ihrer Mission, Vision und gemeinsamer Projekte sein, - ein Lieblingsessen oder Getränk, eine bestimmte Tagesmahlzeit sein, - eine bestimmte körperliche Betätigung oder Sport sein, - ein besonderes Ritual sein, - eine besondere, auch geschäftliche Beziehung, in der Co-Creation und Potentialentfaltung möglich wird, sein, - oder ganz einfach eine Tätigkeit oder Beschäftigung mit Deinem Herzens- und Lieblingsthema sein, das durch Dich in die Welt kommen muss... ➡️ WAS oder WER ist Dir heilig?

Das Ego hat kein Interesse an Co-Creation, denn es beherrscht dieses Spiel nicht. Er hat keinen Zugang zu wahrer Verbindung. Denn der Eintritt kostet alles, worauf es seine Identität aufbaut: Trennung, Drama, Wichtigtuerei. Viele Teams und Paare scheitern nicht an einem realen Hindernis, sondern an einer unklaren Absicht. Wenn wir nicht exakt und glasklar wissen, was wir wollen, übernehmen die beteiligten Egos die Führung, denn diese wollen immer Recht haben. Und Rechthaberei ist das Gegenteil von Co-Creation. Hier einige Beispiele: Ego: Das Ego basiert auf Trennung. Seele: Die Seele ist mit allem verbunden. Das Ego will recht haben. Die Seele will glücklich sein. Das Ego braucht immer wieder neue Probleme, um sich getrennt fühlen zu können. Die Seele erfreut sich an Lösungen. Dem Ego, das im Mangelbewusstsein lebt, fehlt immer irgendetwas, deshalb will es stets noch mehr. Die Seele ist Fülle pur, darum will sie sich verschenken. Das Ego glaubt, durch Teilen zu verlieren. Die Seele vermehrt durch Teilung. Das Ego kann bestenfalls kooperieren. Die Seele ist die Meisterin der Co-Creation. ➡️ Du musst hier keine Antwort geben. Aber beobachte Dich und Dein Umfeld aus diesem Gesichtspunkt. Möglicherweise hast Du plötzlich die Lösung für ein lang anhaltendes Problem... #communityyourpassion