Hast Du Lust, mehr Geld zu verdienen? Mit mehr Idealkunden (und weniger Nicht-Idealkunden)! 1) Wer sind Deine besten Kunden? 2) Was sind die größten Probleme Deiner Kunden? 3) Zu welchem Problem oder Thema könntest Du eine Community gründen? Warum frage ich? Ich bin seit 1995 im Internet, habe 1998 das Bloggen erfunden und gehörte zu den Ersten in den sozialen Medien. All das ersetze ich momentan durch acht Skool-Communities, die ich für meine Idealkunden gegründet habe. Seit über einem Jahr teste ich und erziele mit weniger Aufwand höhere Erträge. Mittlerweile gibt es gravierende Änderungen auf Skool, die das Internet verändern werden. Die Community ist die neue Zielgruppe! Sie ist sogar mehr als das: Sie ist die Quelle für Nachfrage, Problemstellungen und Problemlösungen – und damit der stabilste Motor für nachhaltiges Wachstum. Jeder kann sich heute mit einer Investition von monatlich 9 Dollar selbstständig machen und eine exklusive Community gründen – inklusive: - Webseite (ersetzt Funnel/Landingpage) - E-Mail-Benachrichtigungen/-Marketing - Unbegrenztes Video-Hosting - Video-Upload bis 30 GB pro Video - Live-Streaming (ersetzt Zoom, Teams etc.; wird gerade ausgerollt) - Zahlungsabwicklung - Mitgliedsstufen: 1 kostenlose und bis zu 2 bezahlte Stufen oder ausschließlich bezahlte Stufen (bis zu 3) – in einer Community. Damit kannst Du Deinen Kunden eine KOMPLETTLÖSUNG anbieten, z. B.: - Kurse/Tutorials - Live-Calls/Workshops: Q&A, Experten-Sessions, Aufzeichnungen - Events: Online-Workshops oder exklusive Offline-Meetups (VIP) - Services: Done-for-You oder Coaching-Pakete (Umsetzung statt DIY) - Exklusivität: Merch, Early Access, Rabatte, VIP-Sitze, Sonderaktionen - Premium-Kurse: sichtbar, aber nur mit Upgrade nutzbar - Premium-Events: im Kalender sichtbar, mit Hinweis „nur für Premium“ - Level-Gates: „ab Level 6“ oder „mit Premium-Mitgliedschaft“ ⚠️ Wichtig: - Starte so früh wie möglich – am besten vor Deiner Konkurrenz. - Lass uns jetzt darüber diskutieren, auch wenn Du nicht sofort starten möchtest. - Ich kann mit den entsprechenden Daten ein Gründungskonzept zur Orientierung erstellen.

Brutal ehrlich und überlebensnotwendig für jeden, der sich mit KI beschäftigt und diese nutzt: https://www.bitchute.com/video/vqLCg7SX3BMA/

Meine Strategie unterscheidet sich von anderen. Früher: 1. Kostenlos: Direktwerbung, Vorträge, Kongresse 2. Kostenpflichtiger Newsletter bis 1998, ab 1999 kostenlos im Internet, 2008 Newsletter eingestellt, dann Umstieg auf Onlinekalender (wenig Aufwand - bessere Ergebnisse als Newsletter). 3. Kurs in Loseblatt-Form 4. Workshop: 3 Tage plus 1 Tag 5. Beratung und Umsetzung HEUTE: 1. Kostenfrei: Community, Gratiskurs, Veröffentlichungen, etc. mit dem Ziel, dass der Interessent einen Gesprächstermin in meinem Onlinekalender bucht. 2. Kostenpflichtig: Profi-Kurs im Classroom 3. Beratung, Komplettlösung und Umsetzung Mein ARR (jährlich wiederkehrender Umsatz) entsteht hauptsächlich durch Punkt 3. Die Teilnahme am Profi-Kurs ist dazu nicht erforderlich. Fazit: "Spitzenverkäufer verkaufen nicht" Eine Community ist das beste Medium, um potenziellen Kunden vorab zu beweisen, welchen Nutzen bzw. Profit meine Dienstleistung bringt. Und was die potenziellen Kunden verlieren, wenn sie meine Dienstleistung nicht in Anspruch nehmen. Mit der Folge, dass ich nicht verkaufen muss. Der Kunde erteilt den Auftrag, wenn sich die Dienstleistung für ihn rechnet. Befolge das was Alex Hormozi in seinem Buch "100 Millionen Dollar Angebote" sagt: "Man muss so gute Angebote machen, dass sich die Leute dumm fühlen, wenn sie Nein sagen." Sein neuestes Buch "$100M MONEY MODELS" ist unter den meistverkauften Büchern aller Zeiten auf Platz 4. Ich werde über die millionenschweren Mormozi-Geschäftsmodelle und deren Umsetzung demnächst berichten.

Steuern sind der größte Kostenfaktor – im Unternehmen und auch privat. Rolex verdiente letztes Jahr 10 Milliarden Dollar – steuerfrei. Meine US-Aktiengesellschaft zahlt dank des deutsch-amerikanischen Freundschaftsvertrags in Deutschland legal 0 % Steuern – bei minimalem Kapital. Ich bin Horst D. Deckert – „Millionär im Kleinbetrieb“ – und habe vielen Unternehmern geholfen, mit nur 1 bis 50 Mitarbeitern ein millionenschweres Geschäft aufzubauen. Ohne Risiko. Ohne Schulden. ✅ Steuertipps von A-Z, die selbst Dein Steuerberater nicht kennt ✅ Aktuelle Urteile des BFH & der Finanzgerichte ✅ US-LLC: Was man dir verschweigt – bis die Steuerfahndung kommt ✅ Steuerlast auf 0 % senken – legal & dauerhaft ✅ Zwangshypothek, Lastenausgleich, Vermögensregister & Enteignung vermeiden ✅ Finanzamt-Schulden? Entschuldung in 3–6 Monaten Diese Community ist kostenlos! Kein Mitglied zu sein, kann dich ein Vermögen kosten – oder deine Existenz. Wissen ist Geld. Der Gewinn gehört dir. 👉 Jetzt „JOIN GROUP“ klicken.

Laut Statistik erhalten Gläubiger nach der Insolvenz im Durchschnitt lediglich 4% der Schuldsumme. Am meisten verdient der Insolvenzverwalter. Das muss nicht sein. Ich empfehle jedem Unternehmer ausschließlich gegen Vorlasse zu arbeiten. Ich mache das seit über 30 Jahren so. Mein Leitspruch lautet: "Lieber umsonst schlafen als umsonst arbeiten!" Ich berate Sie gerne, wie Sie Forderungsausfälle vermeiden und liefere Ihnen dazu eine wirksame Strategie. Buchen Sie gerne einen Gesprächstermin in meinem Online-Terminkalender. P.S.: Wenn Sie Schulden haben, können wir Ihnen helfen, diese innerhalb von drei bis sechs Monaten loszuwerden. 100% legal nach EU-Recht, das heißt, die Restschuldbefreiung gilt in allen EU-Ländern. Die Restschuldbefreiung ist sicher, da die Wohlverhaltensphase entfällt. Im Gegensatz dazu wird in Deutschland jede zweite Restschuldbefreiung nicht gewährt, da fast immer ein Haar in der Suppe gefunden wird. Gehen Sie auf Nummer sicher! Ich rate Ihnen, ausschließlich gegen Vorkasse zu arbeiten. Wenn der Kunde nur eine Teilzahlung leistet, dürfen Sie nicht weiterarbeiten, bevor eine weitere Zahlung erfolgt ist. Vergessen Sie also nie: Ich habe keine Lust, Sie entschulden zu müssen! Wenn es aber nicht anders geht, stehe ich Ihnen zur Seite.