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16. Rundschreiben: ZEITMANAGEMENT
Die Eisenhower-Matrix, auch bekannt als Eisenhower-Box oder Dringlichkeits-Wichtigkeits-Matrix, ist ein Zeitmanagement-Tool, das Dir hilft, Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit zu priorisieren. Sie wurde nach Dwight D. Eisenhower benannt, dem 34. Präsidenten der Vereinigten Staaten, der für sein effizientes Zeitmanagement bekannt war. Die Matrix unterteilt Aufgaben in vier Kategorien und hilft Dir zu entscheiden, auf welche Aufgaben Du Dich konzentrierst, welche Du delegierst und welche Du eliminieren solltest. Die vier Quadranten der Eisenhower-Matrix Die Matrix ist in vier Quadranten unterteilt, von denen jeder eine andere Kombination aus Dringlichkeit und Wichtigkeit darstellt: 1. Quadrant 1: Dringend und wichtig (zuerst erledigen) - Aufgaben in diesem Quadranten haben für Dich höchste Priorität. Sie sind sowohl dringend als auch wichtig, d. h. sie müssen sofort angegangen werden und haben erhebliche Konsequenzen, wenn sie nicht erledigt werden. - Beispiele: Krisenmanagement, Deadlines in letzter Minute, dringende Probleme. 2. Quadrant 2: Nicht dringend, aber wichtig (Planen) - Aufgaben in diesem Quadranten sind wichtig für den langfristigen Erfolg, aber nicht zeitkritisch. Dies sind die Aktivitäten, die zu Deinen persönlichen und beruflichen Zielen beitragen, und es ist entscheidend, Zeit dafür einzuplanen. - Beispiele: Strategische Planung, Beziehungsaufbau, Kompetenzentwicklung, Bewegung. 3. Quadrant 3: Dringend, aber nicht wichtig (Delegieren) - Aufgaben in diesem Quadranten sind zeitkritisch, tragen aber nicht wesentlich zu Deinen langfristigen Zielen bei. Sie stellen oft Ablenkungen oder Unterbrechungen dar, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern, aber von jemand anderem erledigt werden könnten. - Beispiele: Unterbrechungen, Besprechungen, die nicht viel beitragen, Beantworten nicht wesentlicher E-Mails oder Telefonanrufe. 4. Quadrant 4: Nicht dringend und nicht wichtig (Eliminieren) - Aufgaben in diesem Quadranten haben eine niedrige Priorität und sind oft unnötig. Sie tragen nicht zu Deinen Zielen bei und sind normalerweise Zeitverschwendung. Diese Aufgaben sollten minimiert oder eliminiert werden, um Zeit für wichtigere Aktivitäten freizugeben. - Beispiele: Gedankenloses Surfen, exzessive Nutzung sozialer Medien, triviale Aufgaben.
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2. Rundschreiben: AUSREDEN und AUFSCHIEBEN
Ausreden zu überwinden und mit dem Aufschieben aufzuhören, kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Strategien und der richtigen Einstellung ist es möglich. Hier ist ein umfassender Leitfaden, der Dir hilft, den Teufelskreis des Aufschiebens zu durchbrechen: 1. Verstehe die Grundursache des Aufschiebens - Identifiziere Auslöser: Achte darauf, was Dein Aufschieben auslöst. Ist es Angst vor dem Versagen, Perfektionismus, Überforderung oder mangelndes Interesse? Wenn Du die zugrunde liegende Ursache verstehst, kannst Du sie direkt angehen. - Erkenne Deine Ausreden: Erkenne die Ausreden, die Du Dir selbst einredest, wie „Ich mache es später“ oder „Ich arbeite besser unter Druck“. Dies sind oft Rechtfertigungen, die Dich davon abhalten, eine Aufgabe zu beginnen. 2. Setze klare, erreichbare Ziele - Teile Aufgaben auf: Grosse Aufgaben können einschüchternd sein und zum Aufschieben führen. Teile sie in kleinere, überschaubare Schritte auf, die leichter zu beginnen sind. - Setze SMART-Ziele 📖: Mach Deine Ziele spezifisch (Specific), messbar (Measurable), erreichbar (Attainable), relevant (Relevant) und zeitgebunden (Time-Bound). Klare Ziele geben die Richtung vor und erleichtern den Einstieg. 3. Priorisiere und plane Deine Aufgaben - Verwende die Eisenhower-Matrix 📖: Priorisiere Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit. Konzentriere Dich auf Aufgaben, die sowohl dringend als auch wichtig sind (Quadrant 1), und plane Zeit für wichtige, aber nicht dringende Aufgaben ein (Quadrant 2). - Erstelle eine To-Do-Liste: Schreibe Deine Aufgaben für den Tag auf und priorisiere sie. Eine klare Liste hilft Dir, konzentriert zu bleiben und Deinen Fortschritt zu verfolgen. 4. Nimm Dir eine „Jetzt erledigen“-Einstellung an - Die 2-Minuten-Regel: Wenn eine Aufgabe zwei Minuten oder weniger dauert, erledige sie sofort. So kannst Du kleine Aufgaben schnell erledigen und den Schwung für grössere Aufgaben aufbauen. - Beginne mit 5 Minuten: Nimm Dir vor, nur fünf Minuten an einer Aufgabe zu arbeiten. Oft ist der Anfang der schwierigste Teil, und wenn Du erst einmal angefangen hast, ist es wahrscheinlicher, dass Du weitermachst.
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Herzlich willkommen bei Community Meister!
Diese Gruppe heisst nicht Community Meister! weil ich ein Meister im Community aufbauen bin, sondern weil ich das Geld verdienen mit einer skool Community meistern möchte. Falls dies auch dein Ziel ist, bist Du herzlich willkommen bei uns. Ich habe vor kurzem skool für mich entdeckt und finde dass es total genial aufgebaut ist. Da aber alles in Englisch ist, dachte ich mir es gibt sicher viele Personen aus dem deutschsprachigen Raum, welche auch ein grosses Interesse am Aufbau einer eigenen Community (Gruppe, Gemeinschaft) und Geld verdienen hätten, aber sich vielleicht nicht so gut in Englisch ausdrücken können, oder gar kein Englisch verstehen. Deshalb habe ich diese Gruppe hier ins Leben gerufen, um Menschen aus dem deutschsprachigen Raum zu helfen sich hier auf dieser grossartigen Platform zurecht zu finden und dabei auch noch Geld zu verdienen. Um daran teilzuhaben musst Du als erstes natürlich Dein eigenes GRATIS Konto auf skool erstellen. Eine kurze Anleitung dazu findest Du hier
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15. Rundschreiben: ATOMIC HABITS - 11 von 11
‎Die 11 Lektionen von James Clear: Author von Atomic Habits (Die 1%-Methode). Ein sehr empfehlenswertes Buch. Gewohnheitsabschluss: Von zwei Minuten zur Meisterschaft Herzlichen Glückwunsch! Du hast die letzte Lektion von 30 Tage zu besseren Gewohnheiten erreicht. Heute geht es um den „Gewohnheitsabschluss“. Ich verwende den Begriff Gewohnheitsabschluss aus zwei Gründen. Nicht nur, weil Du den Kurs abschliesst und das zu Ende bringst, was Du Dir vorgenommen hast, sondern auch, weil wir in dieser Lektion besprechen werden, wie Du mit der Zeit von Deiner kleinen, anfänglichen Gewohnheit zu grösseren und eindrucksvolleren Gewohnheiten gelangst. Immer wenn ich Leuten von meinem Ansatz zu Gewohnheiten und Verhaltensänderungen erzähle, ist eine der ersten Fragen, die ich bekomme: Soll ich für immer bei einer kleinen Gewohnheit bleiben? Es ist sinnvoll, mit etwas Kleinem zu beginnen, aber woher weiss ich, wann ich es steigern muss? Dies sind wichtige Fragen für jeden, der sich der kontinuierlichen Verbesserung verschrieben hat, und ich möchte den Kurs abschliessen, indem ich ein paar nützliche Denkansätze für die Beantwortung dieser Fragen anbiete. Wenn Du anfängst, eine neue Gewohnheit aufzubauen, ist das am Anfang aufregend, weil es neu ist. Wenn die Dinge neu sind, sind sie neuartig und interessant. Mit der Zeit werden Gewohnheiten jedoch zur Routine. Sie werden erlernt und die Ergebnisse werden erwartet. Sobald Du weisst, was Dich erwartet, sind Gewohnheiten tendenziell weniger interessant. Manchmal werden sie sogar langweilig. Dies kann eines der ersten Signale sein, dass es Zeit ist, Deine Gewohnheit auf die nächste Ebene zu bringen. Du steigerst Dich, wenn das, was zuvor eine Herausforderung war, nun die neue Normalität ist. Wenn Deine alte Gewohnheit langweilig wird, weisst Du, dass es Zeit ist, weiterzugehen. Dies kann jedoch eine potenzielle Falle sein, denn wenn die Leute sich langweilen, beginnen sie, nach etwas Neuem zu suchen: einer neuen Lösung, einem besseren Ansatz, einem anderen Programm. Ziemlich bald springst Du von einer Gewohnheit zur nächsten oder von einem Programm zum nächsten und konzentrierst Dich nie lange genug auf eine Sache, um Ergebnisse zu erzielen. Der Schlüssel ist, wenn Du Dich langweilst, bei derselben Gewohnheit zu bleiben, aber ein neues Detail zu finden, das Du meisterst oder für das Du Dich interessieren kannst.
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14. Rundschreiben: ATOMIC HABITS - 10 von 11
‎Die 11 Lektionen von James Clear: Author von Atomic Habits (Die 1%-Methode). Ein sehr empfehlenswertes Buch. Die Rolle von Familie und Freunden bei der Entwicklung von Gewohnheiten Willkommen zur vierten und letzten Woche von 30 Tage zu besseren Gewohnheiten. Eines meiner Hauptziele in dieser Woche ist es, Dir die Ressourcen zu geben, die Du brauchst, um langfristig an Deinen Gewohnheiten festzuhalten. In dieser Lektion diskutieren wir einen der stärksten Treiber von Gewohnheiten und Verhaltensänderungen: das soziale Umfeld. Die Art und Weise, wie das soziale Umfeld unsere Gewohnheiten beeinflusst, erfolgt über die Stämme, zu denen wir gehören, und die Gruppen, denen wir angehören. Wir sind alle Teil mehrerer Stämme. Die Stämme, zu denen wir gehören, prägen unser Verhalten. Dies gilt im Grossen und im Kleinen. Grosse Stämme wie Nationen, Religionen und Unternehmen können unser Verhalten beeinflussen. Und kleine Stämme wie die Nachbarschaft, in der Du lebst, die Schule, die Du besuchst oder die Organisation, für die Du Dich freiwillig engagieren, kann Dein Verhalten ebenfalls beeinflussen. Der Schlüsselfaktor bei jedem dieser Stämme ist, dass wir ein Gefühl der Zugehörigkeit haben. Wenn Du zu einem Stamm gehören möchtest, möchtest Du die Gewohnheiten dieses Stammes wiederholen. Wir saugen die Gewohnheiten der Menschen um uns herum ganz natürlich auf. Wenn Du in eine neue Nachbarschaft ziehst, in der Deine Nachbarn ihre Rasenflächen sorgfältig pflegen, könntest Du auch anfangen, Deinen Rasen zu gärtnern oder zu gestalten. Wenn Du anfängst, einen CrossFit-Kurs zu besuchen, in dem alle Deine Klassenkameraden eine Paleo-Diät einhalten, könntest Du auch anfangen, Dich so zu ernähren. Wenn Du einer Kirche oder Moschee beitrittst, die gemeinnützige Arbeit schätzt, könntest Du auch anfangen, Dich ehrenamtlich zu engagieren. Deine Kultur bestimmt Deine Erwartungen an das, was „normal“ ist. Umgebe Dich mit Menschen, die die Gewohnheiten haben, die Du selbst haben möchtest. Gemeinsam wirst Du aufsteigen.
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Community Meister!
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Wir wollen gemeinsam das Aufbauen einer Skool Community meistern und dabei Geld verdienen.
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