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Transpyrenees 2025 | Film
Spannender Film über das Ultracycling Event Transpyrenees 2025. Wer hat's gesehen? Wen interessieren solche Events?
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🍂🚴‍♂️ Herbstzeit = Bikepackingzeit! 🚴‍♀️🍂
Die bunten Blätter, frische Luft und leere Wege machen den Herbst doch eigentlich zur perfekten Jahreszeit für Radreisen. Klar, manchmal ist’s ein bisschen frisch oder matschig – aber genau das macht es spannend, oder? 😉 👉 Jetzt seid ihr dran: - Fahrt ihr im Herbst noch längere Touren oder eher kleine Runden? - Habt ihr vielleicht ein besonderes Ziel oder eine Lieblingsroute, die gerade im Herbst ihren Reiz hat? - Und wie sieht euer Herbst-Setup aus – Regenjacke immer dabei oder vertraut ihr dem Wetterbericht? Postet gerne eure Tipps, Bilder oder Routen – vielleicht entdeckt der ein oder andere ja noch ein neues Herbst-Highlight! 🍁
🍂🚴‍♂️ Herbstzeit = Bikepackingzeit! 🚴‍♀️🍂
🌍 Stellt euch vor...
Ihr seid unterwegs auf eurer Radreise, irgendwo mitten in der Natur. Plötzlich entdeckt ihr einen Weg, der nicht auf eurer Karte eingezeichnet ist. Er wirkt spannend, vielleicht auch ein bisschen riskant. Würdet ihr ihn fahren – oder bleibt ihr lieber auf der geplanten Route? Ich selbst erwische mich oft dabei, dass ich solche Abzweigungen unbedingt testen will, auch wenn sie mich manchmal in kleine Abenteuer (oder Sackgassen 😅) führen. Wie macht ihr das? Team „Neugier“ oder Team „Plan einhalten“?
Mini-Serie: Teil 1 – Die Maschine am Laufen halten
Hiermit starte ich meine Beitragsreihe rund ums Bikepacking aus meiner jüngsten Aktivität: 550 km mit 5.200 Hm in 4 Tagen. In insgesamt fünf Beiträgen lotse ich euch durch alles, was mir vor, während und nach der Tour durch den Kopf ging. Den Auftakt macht für mich das technisch-theoretischste Bauteil am Fahrrad: Der Körper. Und als dicke Überschrift, würde ich sagen: Gib deinem Körper, was er braucht und ab und zu das, was er will! Ernährung: Geplante Energie Statt einer kulinarischen Überraschungstour fahre ich anspruchsvolle Touren mit einer minutiös getakteten Karbo-Strategie. Alle 45 Minuten esse ich abwechselnd Fruchtgel-Riegel und +3h-Energy-Gel von Decathlon. Hierfür habe ich eine individuelle Meldung auf dem Wahoo – “Iss was, Junge!”. Das deckt nur den akuten Kohlenhydratbedarf, sodass ich abends trotzdem am liebsten die Speisekarte zweimal bestellen würde. Aber das würzige Curry-Hühnchen mit reichlich Soße (und Ballaststoffe) lasse ich besser zuhause. Gemäßigtes Essen bis zur guten Sättigung, am besten auch mindestens 1Stunde vor dem Schlafen, morgens dann ein einfaches Frühstück Socken und Kleidung: Eingefahrene Gewohnheiten Ich verwende Lenz 7.0 Merino-Kompressionssocken – die stützen meine Sprunggelenke optimal. Auch für Hosen mit Sitzpolster: Am besten dem Körper Gewöhnungszeit einräumen und nicht mit der "Klamotte frisch ausdem Geschäft" starten. Bei mehrtägigen Trips packe ich eine zweite Hose ein, wechsle täglich und trage, nach gründlicher Waschung der Kehrseite, am Abend Linolasept auf. Natürlich keine Fahrt ohne Gesäßcreme. Vier Tage im Sattel ohne Schmerzen oder wunde Stelle – sei einfach nett zu den geschundenen Stellen und alles läuft wie geschmiert. Pausen: Stehen statt Sitzen Mein Körper ist überzeugter Calvinist: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Setze ich mich nach zwei, drei Stunden Belastung hin, fahre ich mit Beinen aus Beton weiter. Lieber bleibe ich in Bewegung, nur kurze Stehpausen, und weiter geht’s. Wie oft und ob das sinnvoll ist, muss jeder selbst herausfinden.
European Connection Trail
Ich verfolge gerade mit Spannung auf Instagram das Projekt vom Markus Weinberg - European Connection Trail Wer von euch interessiert sich auch dafür, hat sowas ähnliches schon gemacht oder würde es machen, wenn die Möglichkeit besteht?
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