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Unmaskiert - ohne Filter

19 members • Free

Community für selbstständige Frauen – Klartext zu Business, Trends, KI & Strategie. Echt, fundiert, ohne Marketing-Masken.

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Neurohack oder Neuromythos?

14 members • Free

Skoolers

174.6k members • Free

5 contributions to Silent Leader Community
Wichtige Info!
Hi Leute, danke für eure Geduld. Ich habe im Hintergrund fleißig gebaut. Die Erkenntnisse von hier sowie die Tipps aus Community Aufbau mit einfliessen lassen: Daraus ist entstanden: Meine (neue) Community "Neurohack oder Neuromythos?" Ziel: "snackbares" + einfach praktikables Neurowissen für den (Berufs)alltag Ohne viel Vorwissen Mit viel Gamification Kurzvideos mit je 5 Neurohacks (oder Mythen) Quizzes und Mini-challenges Wenn du darauf Bock hast, sag mir bescheid (Nachricht) Diese Community bleibt erstmal bestehen . Es wird hier aber von mir keine sichtbaren Aktivitäten (ausser im Classroom) geben. Alles Liebe und Danke! Orell
1 like • 17d
Ich bin gerne dabei.
AI als Zweitmeinung bei OPATUS-Testauswertung
Wir machen bei vielen Klienten einen OPATUS-Test zur Messung von motorischer Aktivität/Konzentration und Impulskontrolle. Bei ADHS etc. ist das für uns ein prima zusätzliches externes Tool. Es basiert sichtbar auf dem QB-Test. www.opatus.se www.qbtech.com Ich habe mal ausprobiert, ob und wie ChatGPT diese Tests interpretiert. Klar sind die Tests immer sauber anonymisiert ohne Klarnamen etc. Aber das ist sowieso Standard, da die Auswertung in der Cloud erfolgt. Daher kommen sowieso nur anonymisierte Testnamen in Frage. Ich finde die Auswertung durch KI als Zweitmeinung recht hilfreich. Aber ohne den Test selbst zu verstehen und korrekt zu lesen, würde ich der KI nicht ganz vertrauen. Die grobe Einschätzung stimmte bis jetzt fast immer mit meiner Einschätzung überein, aber in Details habe ich durchaus mehr als einmal Halluzinationen festgestellt. Wie geht Ihr mit Testauswertungen durch KI und der ständigen "Gefahr auch Halluzinationen" um?
3 likes • Jul 19
Spannende Frage! Meine Erfahrung (allgemein gesprochen): Die Qualität der KI-Auswertung hängt komplett von den Parametern ab – also: - Welche Daten werden wie bereitgestellt? - Wie genau ist der Prompt formuliert? - Und: Arbeite ich mit dem offenen ChatGPT (oder ähnliche Tools) oder einem speziell trainierten Modell? Als grobe Zweitmeinung finde ich KI sehr hilfreich – solange ich das Testverfahren selbst verstehe und interpretieren kann. Für Feineinschätzungen oder Diagnosen wäre mir der „Halluzinationsspielraum“ aber noch zu hoch. Mein Fazit: KI kann unterstützen, aber nie ersetzen. Gerade bei neuropsychologischen Verfahren bleibt die menschliche Einschätzung für mich zentral.
Was ist deine Mission hier?
Meine Mission ist evidenzbasiertes Wissen in den Neurowissenschaften zu verbreiten, ich bin gegen "Fake News" und Mythen rund ums Gehirn. Schreib doch gerne deine Mission oder Ziel in die Kommentare. Wenn du willst mit einem KI Bild oder gar Video
Was ist deine Mission hier?
3 likes • Jul 19
Was ist meine Mission hier in der Community? Ich bin hier, weil ich mitgestalten möchte, wie wir Künstliche Intelligenz im Bereich Psychologie, Coaching, Speaking und Neurowissenschaften fundiert, kreativ und ethisch nutzen können. Ich will Räume mitgestalten, in denen wir nicht nur über Tools sprechen, sondern über das Warum und Wie ihres Einsatzes – mit dem Ziel, dass KI unsere Arbeit nicht ersetzt, sondern erweitert. Ich freue mich auf den Austausch mit anderen Gründungsmitgliedern: - über eure Erfahrungen,– über Tools, die wirklich helfen, - über Methoden, die klug verbinden statt zu verwirren. - ich bringe gern meine eigenen Erfahrungen ein, zeige, was für mich funktioniert - aber ich bin auch hier, um zuzuhören, zu lernen, zu reflektieren. Was mir besonders wichtig ist: Nicht nur über Potenziale zu sprechen – sondern auch über Risiken. - Wie gehen wir mit ethischen Fragen um? - Was passiert, wenn KI psychologische Wirkung entfaltet – aber niemand mehr überprüft, woher die Inhalte kommen? - Wie bewahren wir Tiefe und Differenzierung, wenn alles immer schneller werden soll? Diese Community ist eine Chance – und ich freue mich darauf, sie mitzugestalten.
Was ist eigentlich ADHS?
Mir gehts jetzt nicht um medizinische oder wissenschaftliche Definitionen (dazu später mehr). Was bedeutet ADHS ganz konkret für jemanden im Alltag? Eine Antwort könnte lauten: "ADHS ist, wenn du ..../ wenn man...." Bin gespannt.
7 likes • Jul 19
ADHS ist, wenn du als Kind ständig draußen warst, barfuß durch Fantasiewelten gestreift bist, voller Energie, voller Ideen, voller Bewegung. Wenn dein Tag ein Abenteuer war, dein Denken ein Feuerwerk, dein Körper in Bewegung die beste Medizin. Wenn du dachtest, alle wären so – bis du gelernt hast, dass sie es nicht sind. ADHS ist, wenn du später in der Schule sitzt und dich fragst, warum alles plötzlich so eng ist. Warum du stillsitzen sollst, obwohl du innerlich tanzt. Warum du an einer simplen Aufgabe scheiterst, während du komplexe Probleme im Kopf längst gelöst hast. Warum du die Welt intensiver fühlst – aber keiner dir glaubt. ADHS ist, wenn du funktionierst, obwohl es dich erschöpft. Wenn du Systeme baust, die dich schützen – aber dich auch gefangen halten. Wenn du tausend Ideen hast, aber sie dich nachts wachhalten. Wenn du als Erwachsene immer noch dieses Mädchen bist – nur mit E-Mail-Postfach, Verantwortungen und Kalender. ADHS ist kein Mangel. Es ist eine andere Art, die Welt zu erleben. Es ist, als würdest du mit einem offenen Fenster im Kopf leben – alles zieht rein: Ideen, Reize, Gefühle, Stimmen, Aufgaben, Träume. Und wenn du nicht weißt, wie du damit umgehst, gehst du unter. Aber wenn du lernst, dich selbst zu führen, entsteht etwas Wunderschönes: Ein Leben in deinem Rhythmus. In deiner Tiefe. In deiner vollen Kraft. ADHS ist also nicht nur eine Diagnose. Es ist eine Einladung, dich zu erinnern –an das wilde, freie Mädchen, an deine Art zu denken, zu fühlen, zu sein. Und dir endlich zu erlauben, wieder du selbst zu sein. Unmaskiert.
Macht uns KI dumm?
Macht uns KI denkfaul? Kognitiv träge? Oder sogar weniger intelligent? Es gab dazu eine spannende Harvard Studie dieses Jahr. Aber ich bin erstmal an euren Einschätzungen oder gar Erfahrungen (ohne KI) interessiert!
6 likes • Jul 19
Ich erlebe KI – gerade in meinem Alltag als Unternehmerin, Mentorin und Content-Creatorin – als zweischneidiges Werkzeug. Auf der einen Seite ist sie unglaublich hilfreich: Sie bringt Struktur in komplexe Gedanken, sie hilft beim Sortieren, beim Formulieren, beim Finden von Ideen. Wenn ich fokussiert arbeite, aber nicht mehr klar sehe, dann kann KI wie ein zweites Gehirn sein – schnell, präzise, geduldig. In meinen Launches, Redaktionsplänen oder auch bei der Angebotsentwicklung ist sie oft wie eine Co-Creatorin im Hintergrund. Aber – und das ist ein großes aber – ich sehe auch, wie verführerisch es ist, sich auf die Vorschläge der KI zu verlassen, statt selbst zu fühlen, zu denken und zu entscheiden. Ich erkenne mittlerweile ziemlich schnell, ob ein Text „nach ChatGPT“ klingt: glattgebügelt, wohlformuliert, aber leer. Keine Haltung, keine Kante, keine Tiefe. So, als hätte jemand seine Intuition ausgelagert. Was mir Sorge macht, ist nicht die Technologie an sich – sondern wie schnell wir bereit sind, unsere eigene Stimme aufzugeben, nur weil ein Tool schneller liefert. Die entscheidende Frage ist für mich also nicht: Macht KI uns dumm bzw. denkfaul? Sondern: Bleiben wir wach, während wir sie nutzen? Denn wer KI als Werkzeug einsetzt, kann sich selbst enorm entlasten. Aber wer sie zum Steuermann macht, verliert womöglich den Kurs – nicht nur im Business, sondern auch beim Denken.
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Andreja Drozdan
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@stella-drozdan-7169
♥️⚓Herzpreneurinnen Mentoring | Klarheit. Strategie. Verkaufskraft. Für vielbegabte Unternehmerinnen, die echt & profitabel wachsen wollen. 🚀✨

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