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Robert Hoffmann

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2 contributions to Robert Hoffmann
Gesellschaft schützen – Welche Regelungen müssen in den Gesellschaftervertrag?
Hallo zusammen, bei der Gestaltung von Gesellschafterverträgen sollte ein zentrales Ziel sein, die Gesellschaft vor potenziellen Risiken durch Gesellschafter zu schätzen. Robert Hoffmann spricht u.a. davon, dass Gesellschafter ihre persönlichen Interessen hinten anstellen sollten - dies sollte auch schriftlich so festgelegt werden. Zudem erwähnt er, dass ein unfreiwilliger Ausstieg - etwa durch Insolvenz - z.B. mit einem 30%igen Abschlag und einer Zahlung über zehn Jahre geregelt werden könnte. Neben klassischen Regelungen wie Stimmrechten und Gewinnverteilung gibt es einige entscheidende Klauseln, die verhindern können, dass einzelne Gesellschafter die Gesellschaft in Schwierigkeiten bringen: - Ausschlussmechanismen: Welche Gründe rechtfertigen den zwangsweisen Ausschluss eines Gesellschafters (z. B. Insolvenz, Pflichtverletzungen, Wettbewerbsverstöße)? - Stimmrechtsbeschränkungen: Wie kann verhindert werden, dass einzelne Gesellschafter durch Blockadehaltung oder Interessenkonflikte die Handlungsfähigkeit der Gesellschaft gefährden? - Kapitalnachschusspflichten: In welchen Situationen müssen Gesellschafter zusätzliches Kapital bereitstellen, um die Stabilität der Gesellschaft zu sichern? - Wettbewerbsverbote: Wie kann verhindert werden, dass Gesellschafter parallel konkurrierende Unternehmen aufbauen oder vertrauliche Informationen nutzen? - Bewertung und Abwicklung von Anteilen: Welche Mechanismen stellen sicher, dass die Gesellschaft nicht durch überhöhte Abfindungsansprüche finanziell geschwächt wird? Welche weiteren Regelungen setzt ihr ein, um die Gesellschaft vor potenziellen Risiken durch Gesellschafter zu schätzen? Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Impulse!
Weiteres Learning beim online verkaufen nach einem Webinar
Ich bin ein großer Verfechter von reinen Landingpages. Eine gute Landingpage hat gerade so viele Informationen um einen Abschluss zu ermöglichen, aber keine Info zu viel. Bei hohen Preisen ist eine Landingpage in jedem Fall der richtige Weg. Bei meinem letzten Webinar habe ich aber ein "Nobrainer" Angebot gepitcht, einen Minikurs zum "Verein für Unternehmer", für nur 125,00 Euro. Also sehr, sehr günstig. In diesem Fall hätte eine Landingpage als Call to Action (CTA) verwirrend gesorgt und es hätte mir Abschlüsse gekostet. Deshalb ist es bei "Nobrainer" Angeboten wesentlich sinnvoller, direkt auf eine Checkout Seite zu pitchen als CTA.
1 like • Jan 3
Gibt es das Angebot noch?
1-2 of 2
Max Huber
1
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@max-huber-3763
Kontrollieren, nicht besitzen

Active 170d ago
Joined Jan 2, 2025
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