Ich bekomme zur Zeit viele Antworten, die inhaltlich sagen: Danke brauche ich nicht, die Qualität unseres Leitungswassers ist gut. Ich kopiere hier mal zwei "Unterhaltungen" rein. Meine erste Nachricht: dein Kommentar zum Post von XY zum Thema "Wir haben das Leben verlernt" zeigt, dass uns ähnliche Themen bewegen. Ich beschäftige mich mit ionisiertem Wasser, ein spannendes Feld rund um Trinkwasser-Optimierung. Wenn dich das neugierig macht, findest du mehr Infos auf meiner Website. Sag gerne Bescheid, ob dich das anspricht. Beste Grüße aus Köln Ursula Die Antwort: Liebe Ursula, zum Glück ist unser Wasser in Hürth gut. Als ich noch in Köln arbeitete, fand ich dort das Wasser fies. Vom dem her habe ich keinen Bedarf. Lg Anka Meine Antwort: Danke für deine Rückmeldung. Das kann ich gut nachvollziehen, ich wohne in Köln! Und gleichzeitig sprechen wir über zwei verschiedene Ebenen: Die gute Qualität des Leitungswassers ist das beste Ausgangsmaterial. Die Ionisierung ist als Optimierung zu verstehen. So wie man guten Kaffee auch nochmal anders zubereiten kann, damit er dem Körper besser bekommt. Liebe Grüße. => Dann kommt keine Antwort mehr (doch, aber nur ein Bildchen zum Advent, sie geht nicht mehr aufs Wasser ein). Was könnte ich optimieren? Eine andere schreibt: Danke, ich lebe in Italien, da bin ich nicht deine Zielgruppe :) Meine Antwort: wenn du Interesse an gutem Trinkwasser hast, dann doch, denn ich arbeite international. Daraufhin sie: Danke, wir haben einen städtischen Wasserspender, trinkbares Leitungswasser und im Zweifel einen der reinsten Seen Europas vor der Tür. Was hätte ich hier besser machen können? Danke für ein Feedback. 🙏

Stella hat sich diese Woche so über den ersten Schnee gefreut, dass sie wie ein kleines Rentier über die Wiese gedonnert ist. Bis natürlich die Daumenkralle gesagt hat: "Nee, heute nicht." ❄️🐾 Tierarzt. Abknipsen. Verband dran. Und Stella? Raus aus der Praxis und weiter als wäre sie im Winterwunderland-Marathon. Null Drama. Null Overthinking. Einfach weiter geht’s. Und während ich da mit der Leine in der Hand stand, musste ich lachen, weil: Genauso verhält sich ein Podcast-Start für viele Coaches. Erst Angst. Dann Unsicherheit. Dann Drama im Kopf. Und am Ende wäre alles so viel leichter, wenn man’s einfach machen würde mit der richtigen Unterstützung. 🎧 Du sprichst, ich erledige den Rest. Schnitt, Technik, Planung, Upload. Kein Drama. Kein Overthinking. Kein "Aua, ich weiß nicht, wie’s geht". Einfach Starten. Weitergehen. Sichtbar werden. So wie Stella, nur ohne Schneeverband. 😅 💛 Und jetzt sag mal: Wobei wünschst du dir gerade "Stella-Energie"? https://www.linkedin.com/in/sandraniedermeyer/

Ich lese, dass diese Maßnahmen für mehr Sichtbarkeit und Reichweite sorgen sollen: - Seinen eigenen Post liken. - Den eigenen Post speichern/merken. - Ihn auf dem eigenen Profil hervorheben (im Fokus-Bereich). - Den Beitrag selbst teilen (nach ein paar Stunden). Es soll problematisch sein, seinen eigenen Beitrag als Erster zu kommentieren. Das macht man häufig, wenn man im Kommentar einen Link unterbringen möchte. Was ist dran an diesen Hacks? Lohnt es sich, damit zu experimentieren?

Gelegentlich ist es sinnvoll, sich seinen Leserinnen und Lesern (erneut) vorzustellen. Besonders dann, wenn sich etwas in der Ausrichtung, am Portfolio oder an Themen geändert hat. Heute früh habe ich einen schönen PDF-Slider gepostet, in dem ich mich neu vorstelle. Du findest ihn über mein Profil: https://www.linkedin.com/in/peter-claus-lamprecht/ Die Links zu den drei Themen sind: 1. Präsentation → https://praesentare.com 2. PowerPoint & Co. KI 😉 → https://kommunarden.net/portal/space/praesentations-notizen/home 3. Community (mein jüngstes Thema) → https://kommunarden.net Kontakt (auch zum Thema Skool) → https://praesentare.com/i

Du bist Coach und steckst mitten im Marketing-Hamsterrad? Du postest, drehst Reels, schreibst Texte und trotzdem bleibt das Gefühl: "Warum hört mich eigentlich niemand?" Viele Coaches investieren Zeit, Energie und Geld in Werbung, aber kaum jemand nutzt das stärkste Marketinginstrument, das sie längst haben: 👉 ihre Stimme. Denn deine Stimme transportiert etwas, das keine Anzeige der Welt kann. Echtheit. Nähe. Vertrauen. Hier sind 5 Gründe, warum deine Stimme mehr Kunden gewinnt als jede Werbeanzeige: 1. Vertrauen entsteht sofort. Menschen hören, wer du bist und nicht nur, was du sagst. 2. Authentizität schlägt Perfektion. Echte Worte ziehen an. Glatte Werbebotschaften nicht. 3. Emotionen verbinden. Deine Stimme trägt Begeisterung, Tiefe und Leidenschaft. 4. Langfristiger Eindruck. Wer dich hört, erinnert sich an dich und das auch noch lange nachdem die Werbung verschwunden ist. 5. Skalierbare Nähe. Ob Podcast, Audio oder Call, du erreichst viele Menschen und sprichst trotzdem jede:n persönlich an. Deine Stimme ist kein Beiwerk. Sie ist dein ehrlichstes Marketing-Tool wenn du lernst, sie gezielt einzusetzen. Ich helfe dir als Coach:in dabei, genau das zu tun: Deine Stimme hörbar zu machen, Vertrauen aufzubauen und Kund:innen zu gewinnen, ohne ständig auf Anzeigen angewiesen sein. 💬 Welche Botschaft würdest du am liebsten mit deiner Stimme direkt an deine Kund:innen richten? Schreib’s mir in die Kommentare ich bin gespannt, was in dir steckt. Hier gehts zum Beitrag: https://www.linkedin.com/in/sandraniedermeyer/