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Wichtige Info!
Hi Leute, danke für eure Geduld. Ich habe im Hintergrund fleißig gebaut. Die Erkenntnisse von hier sowie die Tipps aus Community Aufbau mit einfliessen lassen: Daraus ist entstanden: Meine (neue) Community "Neurohack oder Neuromythos?" Ziel: "snackbares" + einfach praktikables Neurowissen für den (Berufs)alltag Ohne viel Vorwissen Mit viel Gamification Kurzvideos mit je 5 Neurohacks (oder Mythen) Quizzes und Mini-challenges Wenn du darauf Bock hast, sag mir bescheid (Nachricht) Diese Community bleibt erstmal bestehen . Es wird hier aber von mir keine sichtbaren Aktivitäten (ausser im Classroom) geben. Alles Liebe und Danke! Orell
2 likes • 26d
@Orell Mielke jetzt bin ich verwirrt: willst du diese community umbenennen, oder hast du zusätzlich eine neue gegründet?
1 like • 26d
@Orell Mielke ich bin auch interessiert! Das war doch ungefähr auch das ursprüngliche Thema dieser community hier?
Welche Fähigkeit hast du dir selbst beigebracht?
Und hat sich als unerwartet wertvoll für deine Karriere oder dein Leben erwiesen?
1 like • Aug 22
@Michael Wieden ja stimmt! Ich glaube, der wurde bei mir schon sehr früh deaktiviert, dieser Knopf…
1 like • Aug 22
@Orell Mielke ah wie cool!! Andi Pöppelrevue kann ich mich auch noch erinnern. Machst du noch irgendwas mit Spiel? Oder hast du das in Zukunft wieder vor? Und: was fasziniert dich daran?
Wann hast du zuletzt im Arbeitskontext geweint?
Ist das "unprofessionell"? Zu emotional? Als Weinen gilt JEDE Tränenbildung aufgrund etwas Emotionalem (Zwiebeltränen zählen nicht ;-)) Meine Antwort folgt später in den Kommentaren (inkl einiger neurowissenschaftlicher Hintergründe) (Danke @Calvin Hollywood für die Frage in deiner Community)
4 likes • Aug 14
@Orell Mielke ich bin ein sehr emotionaler Mensch, und eigentlich nah am Wasser gebaut. Aber im ArbeitsKontext kann ich mich daran nicht erinnern, dass mir mal die Tränen gekommen wären. Aber möglich wäre es, müsste ich mal darüber nachdenken, ob mir eine Situation einfällt. Wenn, dann könnte ich das mir in einer Situation vorstellen, in der entweder jemand anderer oder ich komplett unfair behandelt und unverstanden wurden, nicht gesehen und gehört wurden, und ich mich in einer Verteidigungsrede in Rage geredet hätte… in solchen Situationen können mir auch schon mal die Augen feucht werden und meine Stimme anfangen zu zittern. Meistens rede ich die Leute dann aber eher in Grund und Boden (ich kann sehr schnell und sehr viel reden). Wenn es gut läuft, kann ich sehr fest und überzeugend sein, aber wenn mich das Thema sehr triggert und ich nicht aufpasse, geht es in Richtung Oversharing meiner Gefühle, ich bin zu ehrlich, zu direkt, auch zu verständnisvoll und zu entschuldigend. Also, das ist ja an sich nicht schlecht, aber wenn es gegenüber unfair und berechnend ist, habe ich damit schlechte Karten… Vielleicht ist meine Rede Schwall dann auch ein Ersatz für die Tränen, die ich in dem Moment nicht weine. Ich könnte mir vorstellen, dass Tränen sich gut als Flucht eignen und Menschen, die auf Bedrohungen mit Flucht reagieren, dazu neigen, in Tränen auszubrechen. Ich bin aber der Fawn Typ, ich werde immer aktiv, und überzeuge durch „ Nettigkeit“, Verständnis und Anpassung. Wenn sehr getriggert,, dann zu unterwürfig. Vielleicht nicht offensichtlich, aber zwischen den Zeilen. Wenn nicht so sehr getriggert, dann macht mein ADHS Hirn Plan B, C, D, um das gegenüber noch besser zu überzeugen. Gehört für mich alles zu diesem Reaktions Typ. Okay, das war jetzt ein bisschen ausschweifend, ich fand deine Frage inspirierend. Jetzt bin ich gespannt, was der Grund deiner Frage ist und wieso das Neuro Wissenschaftlich aufrollst @Orell Mielke
2 likes • Aug 20
@Orell Mielke ja stimmt, wir kommen auch öfter FreudenTränen oder Tränen aus Rührung. Ich glaube, das meinte ich mit „ nahe am Wasser gebaut“, denn ich kann selbst bei „Bambi“ feuchte Augen kriegen oder sogar weinen, ich hab schon als Kind beim Lesen von rührenden Büchern geheult wie ein Schlosshund, aber natürlich auch, wenn es traurig war und ich mich mit der Person, die traurig war, identifiziert habe…
Killt KI menschliche Verbindungen - oder fördert sie sie?
Auf Social Media erleben wir gerade eine KI Revolution. Die häufigste Frage: Was ist echt (menschlich), was ist KI? Führt das auf Dauer zu weniger persönlicher Interaktion oder sogar zu mehr? Bin gespannt auf eure Antworten!
3 likes • Aug 15
@Orell Mielke @Patrick Ernst ich sehe es ähnlich wie Patrick. Ja, das Web und insbesondere Social Media wird natürlich überschwemmt von unpersönlichen ki Content. Unpersönlich drum, weil in der Content Erstellung dann wirklich nur mehr sehr wenig Persönlichkeit drin steckt, wenn man ki mit Automatisierung koppelt. Wenn man das auch noch schlecht promptet. Aber wenn das rein zu Werbezwecken passiert, nähert es sich halt einfach noch mehr der klassischen Werbung von früher… Die war ja auch nicht persönlich. Im eins zu eins Gespräch in der offline Welt (krass, dass es mittlerweile so benannt werden muss) bleibt es ungefähr so, wie es vorher war und man wird auch auf Online Netzwerken immer wieder Menschen finden, die noch wirklich mit einem sprechen. Hierbei Skool, aber auch zum Teil bei LinkedIn, Facebook, Instagram. Und sonst: bestimmt wird es Menschen geben, die sich in den Kontakt mit einer ki flüchten, und weniger mit anderen Menschen sprechen wollen. Aber das sind Menschen, die davor schon Probleme hatten. Es kann ihre Einsamkeit verbessern, und außerdem: was heißt denn, wenn man mit einer ki spricht? Eigentlich spricht man dann mit sich selbst, denn die ki spiegelt einen ja. Ist das schlecht? Macht man ja eigentlich auch ohne KI. Die KI fühlt sich halt an wie ein Gesprächspartner, und ist auch noch mit anderen Ideen und Weltwissen ausgestattet. Gar nicht schlecht, wie ich finde. Natürlich muss man aufpassen, dass man sie nicht mit einem echten Menschen verwechselt, der aus Fleisch und Blut ist, mit seinem kompletten ich in der Beziehung ist, der komplett andere Perspektiven einnehmen kann,, und die ganze Vorgeschichte mitdenkt. Wobei ich bezweifle, dass ein echter Mensch all das immer tut, und einen Bias er auch…
2 likes • Aug 15
@Orell Mielke ja… Mein Hirn kommt leider sehr schlecht runter. Also, macht schon Spaß, ich bin viel im Flow, und hab extrem Spaß an allem, was ich tue. Aber der Schalter lässt sich schwer umlegen. Mein Hirn würde am liebsten die ganze Nacht weitermachen. Was ies auch zum Teil tut Habe einen Haufen Tricks, aber die funktionieren nicht immer. Zum Beispiel, in dem ich durch verschiedene Methoden versuche, Bilder statt Gedanken / Worte in mein Hirn zu kriegen.
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Karin Janner
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@karinjanner
Buntes Spektrum: Entrepreneurship, Onlinemarketing, Pharmazie, KI + Automatisierung, Spieleverlag, Ecommmerce, Kulturmanagement, UrbanGardening etc

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Joined Jul 12, 2025
Berlin