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14 contributions to Robert Hoffmann
Dein Unternehmerleben als Buchtitel – wie würde er lauten? 📖
🚀 Wenn dein Weg als Unternehmer ein Buch wäre – welchen Titel würde es tragen? "Vom Chaos zur Klarheit", "Mein Weg zur finanziellen Freiheit" oder vielleicht "Lernen aus jedem Fehler"? 🤔💡 Lass uns teilhaben, wie würde dein Buchtitel lauten? Schreib’s in die Kommentare! 😊📚
Dein Unternehmerleben als Buchtitel – wie würde er lauten? 📖
0 likes • Jan 21
Zum jetzigen Zeitpunkt wäre das noch: Embrace the suck
Sales-Funnel und Aftersales-Funnel
Hallo zusammen, ich erstelle gerade einen Videokurs zum Thema smarte Entscheidungen mit Geld für Unternehmer. Mit @Robert Hoffmann hatte ich mich schon ausgetauscht. Er meinte es macht Sinn, erst einen Mini-Kurs zu machen, dort zu overdelivern, und im Mini-Kurs dann zum großen Kurs upzusellen (Herrgott diese Anglizismen 👀). Den Mini-Kurs wollte ich für 49-99 Euro anbieten, und den großen dann für mehr (gefühlsmäßig 399. Aber das ist vielleicht zu wenig). Meine Frage jetzt: Wie sieht mein Funnel aus, bis die Leute den Mini-Kurs kaufen? Ich habe keine Reichtweite, muss also mit Paid Ads arbeiten. Das ist OK. Aber wo zeigen die hin? Erst zu einer E-Mail-Serie? Oder einem Evergreen-Webinar? Oder zu einer Landingpage? Oder direkt zum Checkout? Und im Aftersales stelle ich mir gerade eben den Upsell auf den großen Kurs vor. Darin eine Upsell-Möglichkeit für ein Abo für Gruppen-Calls, und eine Möglichkeit, einzelne 1:1-Calls zu buchen. Auch hier würde ich mich über Input freuen. Danke im Voraus Florian
0 likes • Jan 18
@Max Sentalik Danke Dir!
0 likes • Jan 18
@Robert Hoffmann Steile Lernkurve! Vor Allem wenn man dann merkt, dass man genauso spricht
Marketingbudget
Hallo Zusammen :) Wieviel % oder € plant ihr als Marketingbudget ein? Produkt in dem Beispiel ca. 9.000 Euro jeweils, Absatz in 2025 ca. 50-80 mal zu verkaufen. Was ist ein sinnvoller monatlicher Betrag für Ads? Klar, variabel etc. Mich interessiert, was ist normal oder euer Erfahrungswert? Danke ☺️
0 likes • Jan 16
@Stefan Lachner Welcher ROAS ist denn noch in Ordnung? Gibt es da eine allgemeingültige Zahl, oder ist das eine individuelle Sache?
Deine Regel für die Welt – welche wäre das? 🌍
Wenn du die Macht hättest, eine einzige Regel für alle aufzustellen, was würdest du wählen? Vielleicht mehr Respekt, weniger Hektik oder jeden Tag ein Lächeln teilen? 😊 Teile deine Idee, lass uns sehen, wie wir die Welt ein bisschen besser machen können! 🌟💬
Deine Regel für die Welt – welche wäre das?  🌍
1 like • Jan 16
Das ist aber eine philosophische Frage! Ich würde sagen: Weniger Staat.
Warum immer eine GmbH? Eine KG kann eine interessante Alternative darstellen:
Die meisten Unternehmer werden ab einem bestimmten Level (man verdient mehr als man privat benötigt) immer GmbH gründen. Ich GmbH ist eine super Rechtsform die kompakt alle Vorteile in sich vereint: - Haftungsbeschränkung - Versteuerung als Körperschaft, also ca. 30% - man ist nur noch Angestellter, Gehalt ist steuerliche etwas attraktiver als die Ausschüttung - leicht zu gründen, relativ günstig, - man kann im Nachhinein im Rahmen des "qualifizierten Anteilstauschs" eine Holding darüber setzen - eine GmbH eignet sich auf gut für die Gründung mit einem Partner und einer gemeinsamen Geschäftsführung Damit eine GmbH aber gut funktioniert, muss sie professionell geführt werden was Zeit, Ressourcen und eine gewisse Einstellung dafür voraussetzt: - realistische Kosten pro Jahr mind. 10.000 Euro - keine Buchung ohne Beleg - alles muss formell mit Verträgen und Beschlüssen umgesetzt werden - Privat darf man sich nur über ein Gehalt bedienen und setzt einen regelmäßigen ausreichenden Umsatz der Gesellschaft voraus. Rechnungen hin- und her zahlen oder Gesellschafterdarlehen stellen keine seriöse Möglichkeit dar. - Die GmbH muss kapitalisiert sein (ständig), muss also immer eine ausreichende Liquidität aufweisen. Es darf niemals eng werden. Wenn es eng wird muss man in die Insolvenz damit, ohne Zeit zu verlieren. Ein Krisenplan in der Schublade ist für jeden GmbH-Geschäftsführer meines Erachtens eine Pflicht. Nicht alle GmbH-Gesellschafter werden diese Voraussetzungen erfüllen. Für diese würde sich eine Kommanditgesellschaft besser eigenen. Warum? Die KG kann unstetiger geführt werden. Als Personengesellschaft kann man sich als Entnahme unregelmäßige Beträge vom Konto nehmen. Es muss kein Gehaltscharakter (monatlich gleichbleibende Höhe) entstehen. Durch die Übernahme der persönlichen Haftung als Unternehmer unterliegt man niemals der Insolvenzantragspflicht. Eine KG dann deshalb unprofessioneller und stetiger geführt werden ohne Probleme zu verursachen:
1 like • Jan 16
@Michael Brühl vielen Dank! Die Höhe des Gewinnanteils für den Komplementär wird auch im Gesellschaftsvertrag festgelegt denke ich?
0 likes • Jan 16
Aha ich verstehe, danke Dir!
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Florian Müller
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@florian-muller-8494

Active 137d ago
Joined Jan 2, 2025
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