Wie uns Gernots Bild der KörperAusdehnung zeigt, will sich unser Körper Raum schaffen:
Hüften weiten, Wirbelabstand vergrößern, Platz zwischen Schlüsselbeinen und Schultergelenken schaffen,…
1. Warum zieht sich unser Körper immer wieder in sich zusammen und bleibt nicht in der neuen,
angenehmeren Stellung?
2. Sieht man einen anderen Weg, als sich 1000x/Tag sich wieder seiner wahren Größe aufzurichten?
3. Was passiert, wenn wir uns immer weiter über die derzeitigen Grenzen aufdehnen,
überdehnen wir uns irgendwann und sind dann grenzenlos flexibel?