Dein Abendessen entscheidet über deinen Schlaf, deine Muskeln – und deinen nächsten Tag.
Viele essen abends spät, fettig oder süß – ohne zu merken, wie sehr sie sich damit selbst sabotieren.
Warum das problematisch ist?
Weil spätabendliches Essen deine Tiefschlafphasen stört, Wachstumshormone blockiert, die Fettverbrennung bremst – und am nächsten Tag zu Heißhunger, Nebel im Kopf und weniger Energie führt.
7 Dinge, die du wissen solltest (und gleich umsetzen kannst):
1. Wachstumshormon & Insulin sind Gegenspieler
GH (Wachstumshormon) wird in der ersten Tiefschlafphase ausgeschüttet – nur wenn der Insulinspiegel niedrig ist.
➡ Abends zu viel Kohlenhydrate = 50 % weniger GH.
2. Spätes Essen stört deine innere Uhr
Essen ist wie Licht: Es signalisiert deinem Körper „Tag“ – auch wenn es draußen Nacht ist.
➡ Spät essen = mehr Fettzunahme trotz gleicher Kalorien.
3. Insulin am Abend blockiert Muskelaufbau
➡ Low Carb + Protein am Abend = optimal für Regeneration und mTOR-Aktivierung.
4. Falsche Fette zerstören deinen Schlaf
➡ Gesättigte Fette stören Melatonin. Ungesättigte Fette (Walnüsse, Chia) fördern ihn.
5. Dein Darm will nachts Ruhe
➡ Verarbeitete Snacks nachts = Mikrobiom-Stress + weniger Melatonin = schlechterer Schlaf.
6. Gute Abend-Snacks sind erlaubt – wenn sie richtig gewählt sind:
Casein-Shake, qualitativer Joghurt, Hüttenkäse + zb. Kiwi :P, Kollagen-Tee, Chia-Pudding – leicht, proteinreich, schlaffördernd.
7. Dein Schlaf entscheidet über dein Gehirn morgen
➡ Spät gegessen = schlechter Tiefschlaf = mehr Entzündung, weniger Fokus, schlechtere Entscheidungen.