Bin jetzt auch im Write-Your Book vielen lieben Dank Yvonne

Ich selbst arbeite - was man nie tun sollte - immer an mehreren Büchern parallel. Das Buch, das als nächstes erscheint: Im Sommer 2024 besuchten meine Schwester und ich eine Banksy-Ausstellung in Köln. Mein Roman: (Kapitelüberschrift: Unser Leben) Da fällt mir auf, wie sich das anhört, "unser Leben", als hätten wir vorher keins gehabt und danach nur noch eins. Das erzählende Sachbuch, an dem ich auch gerade arbeite: Heute Morgen auf dem Hundespaziergang habe ich einen toten Frosch gesehen. Ich bin gespannt auf eure ersten Sätze!!

In einem anderen Post habe ich nach Schreibroutinen gefragt, und einige von euch haben geschrieben, dass sie (noch) keine haben. Meiner Erfahrung nach ist eine Schreibroutine die Basis, um ein Buch fertig zu schreiben und vor allem auch, um im Schreiben besser zu werden. Es ist wie beim Laufen: Ich kann keinen Marathon laufen, ohne zu trainieren. Und ich kann auch nicht darauf warten, dass ich mich "danach fühle" zu laufen, sonst setze ich zwischendurch immer wieder aus. Und je länger ich pausiere, desto schwerer fällt der Einstieg. Eine Schreibroutine zu entwickeln ist sozusagen ein Geschenk an dein künftiges Ich: Du überwindest dich jetzt, baust Disziplin auf, setzt dich hin, auch wenn es gerade nicht so fließt - und erntest später die Früchte in Form eines Buchs. Weil eine Schreibroutine so wichtig ist, möchte ich euch helfen, eine aufzubauen. Daher meine Frage: ▶ Wenn du bisher keine Schreibroutine hast: Was hält dich davon ab? ▶ Wenn du schon eine hast: Wie hast du es geschafft, sie aufzubauen? Ich bin gespannt auf eure Antworten! P.S.: Hier ist mein letztes YouTube-Video, in dem es um Stephen Kings Schreibroutine geht: https://www.youtube.com/watch?v=jhujXAF6s6Y&t=29s Er ist Vollzeit-Autor, und seine Schreibroutine ist nichts für den Nebenberuf. Aber die Richtung ist auf jeden Fall richtig.

Stellt euch vor - Eure Community steht plötzlich unter Beschuss. Ein Post wird falsch verstanden, eine Buchrezession ad absurdum geführt oder jemand fühlt sich angegriffen – und plötzlich fluten kritische Kommentare eure Plattform. Was jetzt? Panik wäre der schlechteste Berater. Aber Schweigen auch? Eine schnelle, unüberlegte Reaktion kann Öl ins Feuer gießen. Doch ein gut durchdachter Umgang mit der Situation kann sogar euer Image stärken. Wie würdet ihr handeln? # Löschen, reagieren oder ignorieren – was wäre eure erste Maßnahme? # Sollte man Kritik öffentlich diskutieren oder lieber hinter den Kulissen klären? # Ab wann sollte man die Community einbeziehen, um Unterstützung zu erhalten? Jede Krise birgt eine Chance – aber nur, wenn man sie klug managt. Welche Strategien habt ihr für den Ernstfall? Ich bin gespannt auf eure Meinungen!

Liebe @Yvonne Kraus Ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken. Heute vor 2 Wochen war ich zum ersten Mal in dieser Community und hatte keine Ahnung, über was ich wohl ein Expertenbuch schreiben sollte. Doch das änderte sich in der Zeit vom 11.11. bis zum 15.11. Höchst verwundert, wie jemand mich wirklich so toll pushen konnte, erkannte ich mein Thema und machte wundersamer Weise tatsächlich alle Aufgaben. So etwas hat bisher niemand bei mir geschafft. Aber deine tolle Art gab mir den Glauben, dass ich tatsächlich ein Buch schreiben kann. Du hast so viel wundervolle Inputs gegeben. Jeder einzelne hat einen Eintrag in mein Schreibjournal bekommen. Und dabei ist mir bewusst, dass diese 2 Wochen für mich unbegreiflich waren. 2 Wochen, die tatsächlich mich zu meinem Buch gebracht haben, dass ich vor 2 Wochen eben noch nicht kannte. Und das auch noch alles für lau. So toll und großartig. Da muss ich einfach mal Dankeschön sagen. 💝 Danke für die sehr informativen Workshops. 💝 Danke für die geduldigen Fragerunden. 💝 Danke für die weiterbringenden vielen Aufgaben. 💝 Danke für die hilfreichen Vorlagen. 💝 Danke für die ganz vielen Boni. 💝 Danke, dass wir diese Community eine Woche länger nutzen durften. 💝 Und ein ganz großes Danke für das ganze wertvolle Feedback.