Krypto: Was wäre, wenn US-Staatsschulden in Stablecoins platziert und diese entwertet werden?
Der Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Anton Kobjakow, hat auf einer Pressekonferenz (ab TC 20:24) des Östlichen Wirtschaftsforums folgende Gedanken geäußert:
Die USA versuchen genau jetzt, die Regeln des Gold- und Kryptowährungsmarktes zu verändern.
Erinnern Sie sich an ihre Staatsschulden: 35 Billionen US-Dollar.
Im Grunde sind das zwei Währungsalternativen im Währungssegment der weltweiten Märkte. Das Handeln Washingtons in diese Richtung demonstriert eine der US-amerikanischen Hauptaufgaben klar:
Sie wollen das Problem des Vertrauensverlustes in den US-Dollar unbedingt lösen.
Die USA – und so war es auch in den 1930ern und 1970ern – werden ihre Finanzprobleme auf Kosten der gesamten Welt lösen. Indem sie alle wohin treiben? In die Kryptowährungscloud.
Mit der Zeit, wenn ein Teil der US-Staatsschulden in Stablecoins platziert wird, werden die USA diese entwerten.
Noch mal in einfachen Worten: Sie haben eine Währungsverschuldung von 35 Billionen, sie schicken diese in die Kryptowährungscloud und entwerten sie dort wieder bei null – relevant besonders für diejenigen, die sich gerne mit Kryptowährungen beschäftigen.
Das Spiel wird sehr schnell vorbei sein, innerhalb von drei bis fünf Jahren.“
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Horst D. Deckert
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