Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, wurde von seinem eigenen Vorstand wegen weitverbreiteten Fehlverhaltens und Korruption bloßgestellt, schreibt George Christensen.
Eine interne Untersuchung unter Schweizer Leitung deckte Luxusausgaben, Missbrauch von Geldern und politische Manipulationen von WEF-Berichten auf. Enthüllungen von Whistleblowern beschreiben auch Missbrauch am Arbeitsplatz, sexuelles Fehlverhalten und heuchlerische Exzesse der Elite in Davos.
Schwabs geplante Nachfolge scheiterte, und er war gezwungen, inmitten koordinierter Lecks und medialer Auswirkungen zurückzutreten.
Der Zusammenbruch des WEF signalisiert das Ende eines korrupten, elitären Systems, das sich als globaler Progressivismus tarnt. Die Regierungen müssen alle Verbindungen kappen.
Er sagte, Sie würden nichts besitzen. Jetzt hat er alles verloren
Von George Christensen