Am 8. Juni um 14.30 Uhr ist es soweit: Ich halte meine erste Lesung als Hörbuchsprecherin. Mein allererstes Hörbuch war "Ein sudetendeutscher Junge und was aus ihm geworden ist". Und da habe ich jetzt nachgefragt, ob ich nicht auf dem Buchtisch des Sudetendeutschen Tages in Regensburg das Printbuch (mit Flyer drin, der auf das Hörbuch hinweist) auslegen darf, zum Verkauf.
Und siehe da, nach dem Belegexemplar des Autors und meinem Demo-Hörbuch für den Verlagsleiter, der mit seinen Büchern den Tisch organisiert, wurde ich nun für folgendes von Chef für die Öffentlichkeitsarbeit der Sudetendeutschen Landsmannschaft offiziell eingeladen folgende zu tun:
- Das Printbuch mit Flyer auslegen (Der Standbetreiber nimmt 40% vom Verkaufserlös, aber das ist ja eine Sache zwischen Autor und Verkäufer)
- eine Lesung am Nachmittag des Pfingstsonntag dort machen. Der Autor kann leider nicht mit dabei sein, da er erkrankt ist. Aber ich werde lesen und seinem Buch damit die Öffentlichkeit geben, die es verdient.
Und natürlich ist das eine super Möglichkeit, mich als Hörbuchsprecherin mit in den Ring zu werfen nach dem Motto "Lassen Sie Ihre bereits geschriebenen Erinnerungen - oder ein anderes Buch .- mit meiner Stimme hörbar werden".
Außerdem hat der Verlag dort schon interessiert aufgehorcht, als ich ihm sagte, dass einige Titel seines Portfolios auch als Hörbücher gut wirken würden...
Ich freu mich wie Bolle und möchte Euch mit diesem Post Mut machen, dran zu bleiben an Euren Projekten.