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An alle Gesundheits-Köchinnen und-Köche
Hier eine Liste von Zutaten, aus der man/frau sich leckere sowie gesunde Sachen heraussuchen kann...
Ernährungsgewohnheiten
Was haltet Ihr von meinen Ernährungsgewohnheiten ? -Verzicht auf Fleisch und Wurst -Verzicht auf alkoholische Getränke -Käse, Quark etc. erlaubt, aber Joghurt möglichst zuckerarm/frei -Viel Salat, Gemüse und Obst essen -Vollkornprodukte essen -Zusatznahrung (Proteinpulver etc.) möglichst pflanzlich -Abends etwas weniger essen -Sprudel, Tee, Kaffee, Alkoholfreies Bier, Schorle etc. trinken -Cola, Saftnektar, Milkshake etc. verboten -Naschereien zwischendurch (Chips, Gummizeugs etc. ) verboten -Pudding, Eiscreme, Kuchen, Waffeln etc. verboten -Etwas dunkle Schokolade (mind. 70% Kakao) erlaubt -auf Qualität der Nahrungsprodukte achten
MCT ÖLE…
MCT-Öl für die Generation 50+: Vorteile, Nutzen und Anwendung 🔥🔥🔥 MCT-Öl hat sich in den letzten Jahren als beliebtes Nahrungsergänzungsmittel etabliert – besonders im Bereich Gesundheit, Energie und kognitive Leistungsfähigkeit. Für Menschen über 50 kann MCT-Öl gezielt eingesetzt werden, um Alterungsprozesse auf Zellebene zu unterstützen, geistige Klarheit zu fördern und den Stoffwechsel zu optimieren. Dieser Artikel gibt einen fundierten Überblick über die Vorteile, die physiologische Wirkung und die Anwendung von MCT-Öl speziell für Menschen ab 50. 1. Was ist MCT-Öl? MCT steht für Medium Chain Triglycerides, also mittelkettige Fettsäuren. MCT-Öl wird meist aus Kokosöl oder Palmöl extrahiert und enthält hauptsächlich: • Caprylsäure (C8) • Caprinsäure (C10) Diese Fettsäuren werden sehr schnell im Körper verarbeitet und liefern schnelle Energie, ohne im Fettgewebe gespeichert zu werden. Anders als langkettige Fettsäuren (z. B. aus tierischen Fetten) gelangen MCTs direkt über die Pfortader in die Leber und werden dort zu Ketonkörpern umgewandelt – einer alternativen Energiequelle für Gehirn und Muskulatur. ⸻ 2. Nutzen und Vorteile für die Zielgruppe 50+ a) Unterstützung der kognitiven Leistung Mit zunehmendem Alter kann die Fähigkeit des Gehirns, Glukose effizient zu verwerten, nachlassen. MCTs liefern Ketonkörper, die eine alternative Energiequelle für das Gehirn darstellen. Studien zeigen Verbesserungen bei: • Konzentrationsfähigkeit • geistiger Klarheit • leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI) • möglicher Verzögerung von neurodegenerativen Prozessen (z. B. Alzheimer) b) Stoffwechselaktivierung und Gewichtsmanagement MCTs können den Energieverbrauch (Thermogenese) erhöhen, den Appetit regulieren und die Fettverbrennung unterstützen. Für Menschen ab 50, die mit altersbedingtem Gewichtsanstieg kämpfen, kann MCT-Öl hilfreich sein – insbesondere bei kohlenhydratarmer oder ketogener Ernährung. c) Unterstützung bei Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes
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MCT ÖLE…
Cholesterin: Was Dir LABORWERTE nicht sagen
LDL ist nicht gleich LDL – Die unterschätzte Gefahr der kleinen dichten Partikel Wenn in einem Blutbild vom „bösen“ Cholesterin die Rede ist, ist meist LDL gemeint – das sogenannte Low-Density Lipoprotein. Doch was viele nicht wissen: LDL ist nicht gleich LDL. Es gibt verschiedene Untertypen, und besonders kleine, dichte LDL-Partikel (SD-LDL) gelten als hochgradig gefäßschädigend. Gerade bei Menschen mit normalem LDL-Cholesterin, aber versteckten Stoffwechselstörungen kann sich dieser gefährliche LDL-Typ unbemerkt entwickeln – und das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Arteriosklerose deutlich erhöhen. --- Was ist SD-LDL – und warum ist es gefährlich? SD-LDL steht für Small Dense Low-Density Lipoprotein. Diese Partikel sind: kleiner und dichter als normales LDL besonders leicht oxidierbar (oxidiertes LDL ist hauptverantwortlich für Plaquebildung) langlebiger im Blut, da sie schlechter abgebaut werden aggressiver bei der Schädigung der Gefäßwände Fazit: Wer viele SD-LDL-Partikel im Blut hat, ist stärker gefährdet – selbst wenn der Gesamtwert des LDL-Cholesterins im Normbereich liegt. --- Wie entstehen zu viele SD-LDL-Partikel? Die Hauptursache ist eine gestörte Fett- und Zuckerstoffwechselbalance – oft infolge eines ungünstigen Lebensstils: Hoher Zuckerkonsum / einfache Kohlenhydrate Bewegungsmangel Viszerales Bauchfett Insulinresistenz oder Prädiabetes Chronische Entzündungsprozesse im Körper Stress (erhöht u. a. Cortisol und Triglyzeride) Rauchen Hormonelle Dysbalancen Auch genetische Faktoren können eine Rolle spielen, insbesondere bei familiärer Hypercholesterinämie. --- Wie erkennst du ein Risiko für SD-LDL? SD-LDL wird im klassischen Blutbild meist nicht separat gemessen. Du kannst jedoch Indizien erkennen, wenn: Triglyzeride erhöht sind (> 150 mg/dl) HDL-Cholesterin niedrig ist Nüchterninsulin erhöht oder HOMA-Index auffällig ist Bauchumfang über den empfohlenen Werten liegt Ein LDL-Wert im Normbereich schließt SD-LDL nicht aus – im Gegenteil: Gerade schlanke, sportliche Menschen mit hohem Zuckerkonsum oder Stress können betroffen sein, ohne es zu ahnen.
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Cholesterin: Was Dir LABORWERTE nicht sagen
Antientzündliche Ernährung
Eines der wichtigsten Themen des Alterns beim Menschen🤫🤫🤫 Antientzündliche Ernährung – Natürlich gegen stille Entzündungen🔥🔥🔥 Still, aber gefährlich: Chronische Entzündungen gelten als Mitverursacher vieler Zivilisationskrankheiten – von Gelenkschmerzen bis Demenz. Die gute Nachricht: Du kannst aktiv gegensteuern. Mit einer gezielten, antientzündlichen Ernährung stärkst Du Deinen Körper, förderst Regeneration – und bleibst länger fit und vital. Was sind chronische Entzündungen – und wie entstehen sie? Entzündungen sind eigentlich etwas Positives: Sie sind Teil unserer natürlichen Abwehr. Doch wenn sie chronisch werden – oft unbemerkt („silent inflammation“) – richten sie Schaden an. Ursachen chronischer Entzündungen: - Zuckerreiche, verarbeitete Ernährung - Übergewicht (v. a. viszerales Bauchfett) - Bewegungsmangel - Umweltgifte, Rauchen, Alkohol - Stress und Schlafmangel - Ungleichgewicht im Darmmikrobiom Labormarker für Entzündungen: CRP (C-reaktives Protein), TNF-α, IL-6 – oft erhöht, bevor Symptome auftreten. Krankheitsbilder mit entzündlicher Beteiligung Viele chronische Erkrankungen hängen mit stillen Entzündungen zusammen: - Arthrose, Rheuma, Fibromyalgie - Typ-2-Diabetes, Fettleber, Adipositas - Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck - Alzheimer, Parkinson, Depressionen - Autoimmunerkrankungen (Hashimoto, Psoriasis) - Krebsentwicklung (proinflammatorische Mikro-Umgebung) Die 10 besten Strategien für eine antientzündliche Ernährung 1. Iss bunt und pflanzenbasiert Sekundäre Pflanzenstoffe (z. B. Polyphenole) wirken entzündungshemmend. Ideal: Gemüse, Beeren, Kräuter, Gewürze. 2. Reduziere Zucker und Weißmehl Beides fördert Insulinspitzen und Entzündungsreaktionen. Besser: komplexe Kohlenhydrate aus Hülsenfrüchten, Pseudogetreide, Gemüse. 3. Setze auf Omega-3-Fettsäuren EPA & DHA aus fettem Fisch (Lachs, Makrele) oder Algenöl sind stark entzündungshemmend. 4. Meide Transfette und stark verarbeitete Öle Industrielle Pflanzenöle (z. B. Sonnenblumen-, Sojaöl) enthalten oft zu viele Omega-6-Fettsäuren.
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Antientzündliche Ernährung
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