Hallo alle, ich brauche euren Rat/ Meinungen: Ich war gestern auf einer Familienfeier. Alle wissen um meine Abhängigkeit und es hat auch bei den meisten die Sicht auf Alkohol verändert.: Meine Eltern ( beide um die 80) trinken selbst fast gar keinen. Alkohol mehr- sie sagen es tut ihnen nicht gut. Mein Schwager trinkt aufgrund leichter Herzprobleme selbst keinen alk mehr. Meine Kinder sowieso nicht (sie sind von kleiner auf mit dem Thema „groß geworden, d.h. Ich habe es schon immer auch klar kommuniziert). Nun zu meiner Schwester: sie war schon immer, mit mir zusammen eine grenzwertige Trinkerin. Gestern haben die, die einen Schluck Bier getrunken haben ein Glas zum Essen getrunken -fertig. Nur meine Schwester verlangte dann noch ein glas Rotwein. Nach der halben Flasche wurde ihr diese dann von ihrer Tochter weggenommen. Dann hat sie halt den Rest Bier „aufgetrunken“. Es war mal wieder auffällig, da die tatsächlich die einzige war die „weitergetrieben“ hat. So kenne ich sie, und früher war die für mich auch immer eine gute Ausrede weiter mitzutrinken. Mein Mann sagt er kenne sie auch garnicht anders als dass sie bei jedem Familienevent an den folgenden morgenden „Migräne“ hatte. Schlimmer als er es bei mir beobachtet hatte. Wie spreche ich das an?? Die kennt meine Geschichte ( 9 Jahre Abstinenz, dann Rückfall- jetzt wieder Abstinenz) Anscheinend fällt es ihrer Familie ja auch auf… (Ach ja: sie hat definitiv immer längere trinkpausen… daher wird sie sicher sagen, dass das kein Problem ist 🙈 war ja auch gerne mein Argument) Ich freue mich auf eure Kommentare liebe Grüße