raus aus innerem Stillstand, rein in wirksames Handeln - mit Bedeutung die trägt
Veronika Hübner: LebensTheologin, Kinesiologin & Supervisorin Was ich mache: Ich verbinde die Wirkmacht der Worte mit Bildern, die zeigen, was in dir abläuft, und kreativem Gestalten als Schlüssel: unbewusste Bilder werden aktiv und neu formbar. Durch kinesiologische Techniken zeigt der Körper den Weg zu Balance, Vitalität, ganzheitlicher Stärkung und der Kraft, im inneren Einklang zu handeln. So unterstütze ich Menschen dabei, innere Blockaden zu lösen, ihr Nervensystem zu regulieren und wieder in einen klaren, selbstbestimmten Handlungsfluss zu kommen. Du erlebst direkt, wie du in Balance kommst, Stress nachlässt und neue Energie frei wird. Alte Muster verlieren ihre Macht, und deine Absichten greifen sofort im Alltag. Aus klaren Entscheidungen entsteht Handlungsfreude, und du setzt im strahlenden Selbstvertrauen deinen Traum selbstwirksam ins Leben um. Für wen ich da bin: -) Für Menschen, die spüren, dass sie feststecken oder sich nach mehr innerer Stimmigkeit sehnen, weil sie Altlasten und überholte Überzeugungen nicht losbringen und sich immer wieder in dieselben Situationen manövrieren. -) Für Menschen, die ein Ziel haben, jedoch das Gefühl, sie wollen es noch nicht stark genug, für jene, die bewusste Entscheidungen treffen, Sinn finden und ihre Vision wirksam in die Welt bringen möchten. -) Für Menschen, die sich in Beziehungen zu sich selbst, zu ihrem Körper, zu anderen Menschen oder zu Situationen beziehungsweise Umständen manchmal unwohl fühlen und klare Grenzen setzen wollen. Meine Story: Lange fühlte ich mich selbst unverstanden, ausgeschlossen und übergangen. Das empfand ich abwechselnd als frustrierend oder lähmend, in jedem Fall schmerzhaft. Ich schämte mich sogar für meine scheinbare Unzulänglichkeit. Doch irgendwann fielen die Puzzleteile endlich an den richtigen Platz. Schon immer sammelte ich mit Freude lebensrelevantes Weisheitswissen, wollte mehr erfahren und daraus Neues entwickeln. In Nachhilfe und Lernbegleitung stellte ich wiederholt fest: Ich nehme feinsinnig wahr, was Menschen jetzt gerade brauchen, um selbstwirksam den nächsten Schritt gehen zu können. Die Erfolge der Schülerinnen und Schüler gaben mir recht.