Der einzige Prompt der gebraucht wird
Ich habe gerade einen Prompt entwickelt und schon war es wieder da, mein Imposter-Syndrom. Ich sehe mir das an und denke so: "Hmm, das ist doch Kiki.. nix besonderes". Aber dann erinnere ich mich an meinen Mentor der sagte, wenn du deine Gehirnfürze nicht mit der Menschheit teilst ist es unterlassene Hilfeleistung. Was hältst du von meinem Furz? Der einzige Prompt der gebraucht wird: „Hilf mir einen möglichst guten Prompt für ChatGPT zu schreiben. Damit das gelingt stelle mir möglichst einzeln einfache Fragen zum Thema die aufeinander aufbauen und deren Antworten Dir helfen den Prompt zu entwickeln.“ Mache das Werkzeug zum Werkzeug fürs Werkzeug. Klingt komisch ist aber so. Denn wenn Du das Ergebnis dieses Prompts nun in ChatGPT überträgst, erhältst du sicher eine aussagekräftige Antwort. Wenn sie nicht deinen Vorstellungen entspricht, kannst Du entweder die Antworten auf die gestellten Fragen nochmal reflektieren oder ChatGPT bitten die Antwort nochmal zu überarbeiten und dies beliebig oft wiederholen. Aber egal was dabei herauskommt, dies ist definitiv ein Einstieg, der deine Kreativität anspricht. Nimm Dir Zeit und lass Dich treiben, allein der Dialog führt dich und bringt dir Impulse zu einem Ergebnis was nicht vorhersagbar ist. Back to life, back to creativity. Vielleicht bringt er Dich auch zu etwas völlig Neuem, wer weiß? Probier es doch mal aus und hinterlass mir einen Kommentar. Was hälst du davon?