Mein Start in den Tag – ganz ohne „Frogs schlucken“ Für mich beginnt der Tag selten mit unangenehmen To-dos, sondern meist mit Aktivitäten, die Spaß machen und Energie geben. Mein Lifestyle sieht so aus, dass ich morgens voller Freude und Neugier in den Tag starte: - Meditation: Ein paar Minuten für Achtsamkeit und innere Ruhe schaffen einen entspannten Einstieg. - Leckeres Frühstück: Ich genieße es, mein Frühstück frisch zu gestalten – oft experimentiere ich mit verschiedenen Früchten, Nüssen oder Samen. - Kreative Experimente: In der Küche probiere ich gern Neues mit Gemüse oder Obst aus und entdecke dabei immer wieder überraschende Geschmacksrichtungen. - Selber Kochen: Frische Zutaten und Selbstgekochtes bringen nicht nur Freude, sondern auch Genuss und Gesundheit. - Gartenarbeit: Der Kontakt zu Pflanzen und Erde ist für mich pure Entspannung und gutes Training. - Sprachen lernen am Computer: Ich integriere spielerisch Lerneinheiten in meinen Morgen, teste Apps oder schaue Videos in verschiedenen Sprachen. Im Grunde versuche ich, so viele Aktivitäten wie möglich so auszuwählen und zu gestalten, dass sie inspirierend und erfüllend sind – der Morgen wird zum Highlight und nicht zur Zwangsaufgabe. Für mich ist das ein echter Luxus und fördert Kreativität sowie Gesundheit gleichermaßen.

@Uwe Meyer Ich finde es sehr schön, wie du Gesundheitspflege, Meditation und Natur miteinander verbindest. Morgens barfuß auf dem Rasen zu gehen – das ist ein perfekter Start in den Tag, besonders wenn das Wetter mitspielt.

Schöne Inspiration, habe ich auch einiges aufgelistet: 1. Sich von Sorgen dominieren lassen. 2. Blind dem Expertenrat folgen. 3. Sich mit Dingen beschäftigen, die sich nicht ändern lassen. 4. Zeit mit Menschen verbringen, die einem nichts geben. 5. Sich ständig mit anderen vergleichen. 6. In der Vergangenheit leben. 7. Sich von Werbung und Medien beeinflussen lassen. 8. In der Komfortzone bleiben. 9. Sich von Informationsfluten überwältigen lassen. 10. Zu viel über das Leben nachdenken. 11. Vom Ego leiten lassen. 12. Sich ständig mit anderen messen. 13. Sich von Verlustängsten lähmen lassen. 14. Dinge aufschieben. 15. Sich immer mit dem Neuen beschäftigen. 16. Sich mit negativen Menschen umgeben. 17. In der Vergangenheit nach Lösungen suchen. 18. Mit Menschen arbeiten, die einen nicht schätzen. 19. Die Schuld bei anderen suchen. 20. Sich überlasten. 21. Sich zu sehr auf Schwächen konzentrieren. 22. Sich zu sehr auf die Meinung anderer verlassen. 23. Auf den „richtigen Zeitpunkt“ warten. 24. Zeit mit Aktivitäten verschwenden, die nicht weiterbringen. 25. Sich von Angst kontrollieren lassen. 26. In Details verlieren. 27. Unnötig viel reden. 28. Immer der Mehrheit folgen.

@Uwe Meyer Danke, dass du dieses Video geteilt hast! Es erinnert mich daran, dass wir die Vergangenheit zwar nicht ändern können, aber die Kraft haben, unsere Zukunft zu gestalten. Wir können uns von alten Belastungen befreien und den Blick nach vorne richten – ein Impuls, uns nicht von vergangenen Fehlern oder negativen Erfahrungen aufhalten zu lassen.

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Möge 2025 ein besonders positives Jahr für uns alle werden, voller Erfolg und persönlicher Entwicklung 💪.

Vielen Dank, Uwe, für die schönen Weihnachtswünsche und das inspirierende Gedicht! 🌟 Es passt wunderbar zu dieser besonderen Zeit. Ich wünsche dir und euch allen auch frohe Weihnachten, besinnliche Momente und viel Freude im Herzen. 🎄✨