Die bunten Blätter, frische Luft und leere Wege machen den Herbst doch eigentlich zur perfekten Jahreszeit für Radreisen. Klar, manchmal ist’s ein bisschen frisch oder matschig – aber genau das macht es spannend, oder? 😉 👉 Jetzt seid ihr dran: - Fahrt ihr im Herbst noch längere Touren oder eher kleine Runden? - Habt ihr vielleicht ein besonderes Ziel oder eine Lieblingsroute, die gerade im Herbst ihren Reiz hat? - Und wie sieht euer Herbst-Setup aus – Regenjacke immer dabei oder vertraut ihr dem Wetterbericht? Postet gerne eure Tipps, Bilder oder Routen – vielleicht entdeckt der ein oder andere ja noch ein neues Herbst-Highlight! 🍁

Jeder von uns hat doch diese eine Route oder Region, die er unbedingt mal mit dem Rad erkunden möchte – egal ob nah oder fern. 👉 Wenn ihr morgen starten könntet, völlig ohne Zeitdruck oder Budgetgrenze: Wohin würde euch euer Traumtrip führen? Bin super gespannt auf eure Traumziele – vielleicht sammeln wir ja eine richtige Bucket-List der Community! ✨

Hallo zusammen! Vom 10. bis 13. September 2025 starte ich eine Gravelbike-Tour von Weilerswist nach Winterthur – insgesamt über 4 Etappen, rund 600 km und 8.100 Höhenmeter. Die Route führt durch Deutschland, durch Frankreich, bis in die Schweiz, über Asphalt und Schotter, durch Täler, über Hügel und entlang kultureller wie politischer Grenzen. Für mich ist diese Tour mehr als nur ein sportliches Abenteuer: Sie ist eine Reise über verschiedenste Grenzen – über Nationen, aber vor allem über innere und körperliche Limits. Jeder Grenzgang ist ein neues Kapitel des Weges und macht die Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis. 📍 Etappenübersicht: - E1: Weilerswist → Bad Kreuznach (188 km / 1.800 Hm) - E2: Bad Kreuznach → Achern (209 km / 2.300 Hm) - E3: Achern → Schonach (85 km / 2.300 Hm) - E4: Schonach → Winterthur (115 km / 1.700 Hm) Und für die letzte Prise Abenteuer wird im Zelt übernachtet - zweimal Zeltplatz und einmal 1nitetent.com. Ab Bingen begleitet mich ein Kumpel aus alten Zeiten. Meine Pacing-Strategie steht, jetzt muss nur die Zeit kommen!

Ihr seid unterwegs auf eurer Radreise, irgendwo mitten in der Natur. Plötzlich entdeckt ihr einen Weg, der nicht auf eurer Karte eingezeichnet ist. Er wirkt spannend, vielleicht auch ein bisschen riskant. Würdet ihr ihn fahren – oder bleibt ihr lieber auf der geplanten Route? Ich selbst erwische mich oft dabei, dass ich solche Abzweigungen unbedingt testen will, auch wenn sie mich manchmal in kleine Abenteuer (oder Sackgassen 😅) führen. Wie macht ihr das? Team „Neugier“ oder Team „Plan einhalten“?

Ihr denkt jetzt vielleicht: Häää? Was will er? Sind wir hier bei der Sesamstraße? Nein, natürlich nicht! 😄 Aber ich frage mich, warum es in unserer Community zuletzt etwas ruhiger geworden ist. Wieso? Bringt euch diese Community nichts mehr? Seid ihr aktuell einfach lieber draußen auf dem Rad unterwegs (was ja völlig verständlich wäre)? Oder habt ihr generell kein Interesse mehr an dieser Art des Austauschs? Schreibt’s gern in die Kommentare! Eure Rückmeldung hilft mir zu verstehen, wie es hier weitergehen soll. Und da dieser Post auch per E-Mail rausgeht, noch eine kleine Bitte an alle, die kein Interesse mehr haben: Kommt kurz auf Skool vorbei und tragt euch aus der Community aus. Dann habe ich mehr Klarheit, wer hier wirklich noch aktiv ist oder bleibt. Danke euch – und in diesem Sinne wünsche ich einen erlebnisreichen Sonntag! Viele Grüße Heiko ✌🏼