Heyho zusammen, Ich komme gerade aus einer anderen Community, wo mir zu wenig los war. Ich würde mich gern mit euch commiten und 3 Ziele für die 2. Jahreshälfte festlegen. Meine 3 Ziele sind persönlich, familiär und beruflich. Vielleicht möchtet ihr ja auf den Zug aufspringen und du kommentierst mit deinen Zielen: 1. Mehr bei mir sein. Indem ich mir Pausen erlaube. Ich den Videokurs von Reality Upgrade durchgearbeitet und die Erkenntnisse integriert habe. Und die Erkenntnisse einer psychedelischen Reise in den Alltag einbauen. 2. Unsere neue Wohnung beziehen und uns im Familiennest wohlfühlen. Am 23.08. umziehen. Alle Kisten ausgepackt. Mindestens 100 unnütze Dinge aussortiert. 3. Mit meinem Steuerberater, Rechtsanwalt für Familienstiftungen und meinem Honorar-Finanzberater zusammensetzen und eine sinnvolle Organisationsstruktur fürs Unternehmen finden und eine Strategie der Umsetzung ausarbeiten. Angenehmen Abend 😉

Hallo zusammen, keine Ahnung, was mich hierher geführt hat. Es war wohl die Intuition. Also die beste Quelle überhaupt. Jetzt darf ich feststellen, dass ich wahrscheinlich die älteste :-))) - 56 - hier bin, was ich aber sehr spannend finde. Mein Leben war schon immer ein einziges Experimentierfeld, immer auf der Suche nach mir selbst und meine innersten Essenz. Mit einem sehr hohen Bedürfnis an persönlicher Freiheit. Gestartet habe ich im Berufsleben mit einer Beamtinnen-Lehre bei der damaligen Bundespost, bin dann weiter gehüpft in die Betriebswirtschaftslehre und von dort aus in verschiedene Branchen als Assistenz von Geschäftsführern und Vorständen (Es war nur Männer, daher auch nur die männliche Form). Dann kam der erste krasse Wechsel vor etwa 15 Jahren. Ich habe mir eine Praxis als Heilpraktikerin für Psychotherapie aufgebaut, in der ich bis vor etwa anderthalb Jahren erfolgreich tätig war. Dann kam der große Crash: Krankenhaus, lebensbedrohliche (Fehl)Diagnose, Schock und Schreck, dadurch Traumatisierung mit Panikstörung und heftige Schwindelattacken als Folge, Arbeitsunfähigkeit. Es ging fast gar nichts mehr, was bis dahin irgendwie zu meinem Leben gehört hatte, außer morgens aufstehen, irgendwie durch den Tag gekommen, mich ernähren und mich wahnsinnig viel ausruhen. Dadurch kam ich wieder zur Kunst. Eigentlich das, was mich mein ganzes Leben immer wieder angezogen hat, meine künstlerische Arbeit. Ich male, singe und komponiere Songs. Und ich schreibe Geschichten . Aufgrund meiner Symptomatik ging aber erst mal nur das Malen wieder. Ich komme aus einem sehr konservativen Haus und Dorf. Kunst wurde dort immer als etwas brotloses definiert und maximal als Hobby akzeptiert. Durch die Einschränkungen, die durch die Traumatisierung kamen, konnte ich fast gar nicht das Haus verlassen. Mein Wirkungskreis wurde extrem eingeschränkt, und dadurch entstand ein extremer Fokus auf meine Kunst und auf das Malen. Heute weiß ich, dass das wie eine Art Sprung durch Schock in die nächste Entwicklungsstufe und Innere Freiheit war.

Hellooo zusammen, ich bin Kathi 26 Jahre und mein Freund hat mich auf diese Community aufmerksam gemacht weil das ne coole Sache ist, um sich mit Leuten zu connecten, die die selben Wertvorstellungen und Interessen haben wie wir. Ich bin auch die, die ihren Freund durch Dominiks buch über Skool kennengelernt hat 🤓 auf ganz romantisch Mit 26 Jahren bin ich in meinem Hauptjob im Krankenhaus auf 80 % gegangen, um die anderen 20% mehr in mich und meine Selbstständigkeit zu investieren. Ich habe 3 Jahre Selbstexperimente auf YouTube hochgeladen und niemand hätte mich davon abhalten können weiter meiner vermeintlichen Passion zu folgen. Bis ich irgendwann heulend neben meinem Freund saß weil ich den ganzen Druck nicht mehr ausgehalten habe, den ich mir selbst gemacht habe. Also habe ich tatsächlich einen Monat lang gar nichts mehr mit YouTube gemacht, kein Video gedreht nothing. Das tat auch richtig gut mir diese Pause zu erlauben. Dann weiß ich noch genau, wie wir im Bett lagen und mir dieser Geistesblitz gekommen ist. Ich sehe mich nicht bis zur Rente im Krankenhaus arbeiten und ich hatte aber auch keine Lust mir nen neuen Job zu suchen. Seit dem ich klein bin also sprich so ca ab der 5 Klasse würde ich sagen drehe und schneide ich alles mögliche an Videos. Urlaubsvlogs, Challanges mit Freunden.. Ich hatte locker 15 Bewerbungen rausgeschickt, um im Bereich Videoschnitt oder hinter der Kamera anzufangen. Alles Absagen. Und as I Said gar keine Lust eigentlich nen neuen festen Vorgesetzten zu haben Blaba.. Und dann kam dieser Geistesblitz mich 1. einfach als Freelancerin selbstständig zu machen und 2. diesen Prozess auf YouTube mitzunehmen in Form von vlogging content. Mir ist es wichtig zu zeigen, dass nicht immer alles rosig läuft, welche Selbstzweifel, Ängste und Hürden ich bewältige und einfach meine Persönlichkeit so echt, verletzlich und authentisch wie möglich zu zeigen. Das kombiniere ich alles auf YouTube und Instagram. Ich freue mich auf den Austausch und bin mal gespannt was hier noch so abgeht 🤓

Hey in die Runde! Ich bin ganz neu hier in der Gruppe und super gespannt: Was sind eigentlich eure Ziele? In welcher Branche oder an welchen Themen arbeitet ihr gerade so? Vielleicht gibt's ja Leute unter euch mit ähnlichen Ideen oder Visionen – wäre mega cool, sich auszutauschen und vielleicht sogar zusammen was auf die Beine zu stellen! Kurz zu mir: Ich heiße Luca, bin 20 Jahre alt und studiere BWL. Mein Ziel ist es, das theoretische Wissen aus dem Studium direkt praktisch umzusetzen – idealerweise, um mir damit langfristig etwas Eigenes aufzubauen. Ich freue mich auf eure Antworten – haut mal raus, was euch antreibt!