Als Coach (viel in BGM und HR unterwegs) werde ich oft damit konfrontiert, dass Coaches ja überwiegend keine wissenschaftliche Ausbildung haben und damit auf vielen Gebieten keine Kompetenz besitzen. Kompetenz wird also häufig einzig Wissenschaftlern zugesprochen.
Ich bin selbst als Betriebswirt seit 25 Jahren auf dem Gebiet der Chronobiologie in HR tätig und habe weltweit einmalige Projekte zu diesem Thema initiiert und Bücher geschrieben. Ich nicht dazu studiert, und keine Ausbildung (weil es die bisher nicht gab). Bin ich deswegen nicht qualifiziert?
Was also genau ist die Aufgabe der Wissenschaft und was die eines Coaches? Wie seht ihr das?