Jul 23 • Lounge
Tanzende Neurotransmitter
In Gemini erst meine Idee grob formuliert (Surreale Darstellung der Neurowissenschaften)
Herausgekommen sind 3 "Tänzer": Dopamin, Serotonin und Adrenalin
Das hier unten hat Gemini dann für VEO3 gepromptet - nicht alles wurde realisiert im Video:
Konzept: Eine surrealistische und fiebertraumartige Darstellung der Wirkung von Neurotransmittern wie Dopamin, Serotonin und Adrenalin. Das Video ist eine explosive Mischung aus Tanz, abstrakter Kunst und biologischer Visualisierung, die die Realität aus der Perspektive der Gehirnchemie zeigt.
Visuelle Elemente:
  • Stil: Inspiriert vom Surrealismus Salvador Dalís und der fließenden Ästhetik von Unterwasseraufnahmen.
  • Szenerie: Eine Landschaft, die teils aus realistischen Elementen (eine belebte Stadtstraße, ein ruhiger Park) und teils aus organischen, gehirnähnlichen Strukturen besteht. Gebäude pulsieren und atmen, Straßenlaternen verwandeln sich in Axone.
  • Akteure: Stilisierte, androgyne Figuren, die aus reiner Energie oder Flüssigkeit zu bestehen scheinen. Jede Figur repräsentiert einen Neurotransmitter. Die "Dopamin"-Figur tanzt einen ekstatischen, fast manischen Tanz, der die Welt um sie herum in leuchtenden, gesättigten Farben erstrahlen lässt und Objekte schmelzen lässt. Die "Serotonin"-Figur bewegt sich langsam und anmutig, ihre Anwesenheit hüllt die Szenerie in ein warmes, goldenes Licht und erzeugt ein Gefühl der Verbundenheit (z.B. wachsen Blumen aus dem Beton). Die "Adrenalin"-Figur erscheint als blitzschneller, zuckender Tänzer, der die Zeit verlangsamt und die Kanten aller Objekte scharf und bedrohlich erscheinen lässt.
  • Interaktion: Die Tänzer begegnen sich, verschmelzen kurzzeitig und stoßen sich wieder ab, was die komplexe Interaktion und das Gleichgewicht der Gehirnchemie symbolisiert. Ihre Bewegungen hinterlassen Spuren aus farbigem Rauch oder leuchtenden Partikeln in der Luft.
Audio-Elemente:
  • Musik: Ein dynamischer, elektronischer Track, der sein Genre und Tempo synchron zu den auftretenden Neurotransmittern ändert. Bei Dopamin ein schneller, euphorischer Techno-Beat. Bei Serotonin sanfte, melodische Synthesizer-Flächen. Bei Adrenalin ein treibender, perkussiver Industrial-Rhythmus mit einem spürbaren Herzschlag im Bass.
  • Soundeffekte: Verzerrte und überlagerte Alltagsgeräusche der jeweiligen Szene. Das Lachen von Menschen wird zu einer ansteckenden Melodie (Dopamin). Das Rauschen der Blätter wird zu einem harmonischen Flüstern (Serotonin). Ein quietschender Reifen wird zu einem ohrenbetäubenden Schrei (Adrenalin). Flüssige Blubber- und Zischgeräusche, wenn die Figuren interagieren.
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Orell Mielke
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Tanzende Neurotransmitter
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