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Trade Republic: Wie der Berliner Neobroker den Finanzmarkt aufmischt
Lasst uns mal über Börsen und Broker ein wenig diskutieren. Unser letzter Kandidat war Binance Heute: Trade Republic ist längst kein Geheimtipp mehr – der Berliner Neobroker hat den Wertpapierhandel in Deutschland revolutioniert. Mit seiner Gründung im Jahr 2015 begann eine neue Ära: weg von komplizierten Depotstrukturen und hohen Gebühren, hin zu einer App, die so einfach funktioniert wie ein Streamingdienst. Wer heute Aktien, ETFs oder Kryptowährungen handeln will, hat mit Trade Republic einen der zugänglichsten Anbieter auf dem Markt. Was macht Trade Republic so besonders? Vor allem das Kostenmodell: Statt komplizierter Preislisten gibt es eine klare Pauschale von nur 1 Euro pro Order. Depotführungskosten? Fehlanzeige. Auch für Sparpläne auf Aktien und ETFs fallen keine Gebühren an. Diese radikale Vereinfachung hat dafür gesorgt, dass Millionen junge Anlegerinnen und Anleger den Weg an die Börse gefunden haben – ohne Angst vor versteckten Kosten. Doch nicht nur Aktien und ETFs sind im Angebot. Inzwischen können Kundinnen und Kunden auch über 50 Kryptowährungen kaufen, darunter Klassiker wie Bitcoin oder Ethereum. Der Handel läuft rund um die Uhr, also auch außerhalb der klassischen Börsenzeiten. Praktisch: Ein eigenes Wallet muss nicht eingerichtet werden – Trade Republic übernimmt die Verwahrung. Das macht den Einstieg für Krypto-Neulinge besonders einfach, auch wenn man dadurch auf den Transfer der Coins in eine eigene Wallet verzichten muss. Auch beim Handel mit Kryptowährungen bleibt Trade Republic seiner Linie treu: Pro Kauf oder Verkauf fällt lediglich eine Pauschale von 1 Euro an – unabhängig von der Höhe des gehandelten Betrags. Zusätzlich gibt es einen sogenannten Spread, also die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Dieser Spread ist bei Trade Republic in der Regel transparent, aber meist etwas höher als bei großen internationalen Krypto-Börsen. Für Einsteiger, die bequem und einfach investieren wollen, sind die Gesamtkosten dennoch überschaubar. Wer allerdings häufig und mit großen Summen handelt, sollte die Spreads im Blick behalten.
Trade Republic: Wie der Berliner Neobroker den Finanzmarkt aufmischt
HEX – Das umstrittene Krypto-Experiment zwischen Genie, Risiko und Revolution
Kaum ein Krypto-Projekt hat die Szene so gespalten wie HEX. Für die einen ist es der heilige Gral des passiven Einkommens, für die anderen ein geschickt getarntes Schneeballsystem. Und im Zentrum dieser Kontroverse steht Richard Heart, eine der schillerndsten Figuren im Krypto-Universum – selbstbewusst, provokant, ein Meister des Marketings. Seine Vision war von Anfang an radikal: Ein Finanzprodukt zu erschaffen, das die Zinslogik der traditionellen Welt ins Krypto-Zeitalter transportiert. HEX ist sein Versuch, ein „Certificate of Deposit“ auf die Blockchain zu bringen – ein System, das Nutzer belohnt, wenn sie ihre Tokens für eine festgelegte Zeit sperren. Das Herzstück von HEX ist einfach und zugleich clever. Wer seine Coins „staked“, also sperrt, erhält neue HEX als Belohnung. Je länger der Einsatz, desto höher die Belohnung. Dazu kommt ein Mechanismus, der Regelbrecher bestraft: Wer seinen Stake zu früh beendet, verliert einen Teil seiner Tokens – die dann an loyale Staker ausgeschüttet werden. So entsteht ein Spiel, das Sparen und Durchhalten belohnt und Ungeduld bestraft. Richard Heart nennt es ein System, das menschliches Verhalten zu Disziplin zwingt – Kritiker nennen es Psychotrick, um den Preis stabil zu halten. Doch HEX ist nicht mehr nur ein ERC-20 Token auf Ethereum. Mit der Einführung von PulseChain, einer eigenen Blockchain, entstand pHEX, eine Kopie von HEX, die dort nativ läuft. Für viele in der Community ist pHEX die Zukunft: Schnellere Transaktionen, niedrigere Gebühren, ein frischer Start. Wer auf PulseChain staked, wird Teil eines noch engeren Ökosystems, das darauf abzielt, den Erfolg von HEX zu multiplizieren und gleichzeitig die Ethereum-Gebührenhölle hinter sich zu lassen. Die große Frage bleibt: Was ist HEX wirklich – ein geniales DeFi-Experiment oder nur eine weitere Pyramide, die irgendwann in sich zusammenfällt? Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. HEX hat seit seinem Start Millionen an Renditen für frühe Staker geschaffen, und die Community ist größer und lauter als je zuvor.
HEX – Das umstrittene Krypto-Experiment zwischen Genie, Risiko und Revolution
Binance: Die All-in-One-Plattform für den Krypto-Handel – sicher, vielseitig und kostengünstig
Beginnen wir mit der weltweiten Nr.1: Lasst uns mal über Börsen und Broker ein wenig diskutieren. Falls ihr Erfahrungen gemacht habt, lasst andere an euren Erfahrungen, bedenken und Einschätzungen teilhaben. Es geht also um Pro und Kontra Binance ist seit seiner Gründung 2017 zu einer der größten und bekanntesten Kryptobörsen der Welt aufgestiegen. Die Plattform bietet Tradern, Investoren und Unternehmen eine umfassende Infrastruktur, um Kryptowährungen zu kaufen, verkaufen, handeln und verwalten. Das Besondere an Binance ist seine enorme Auswahl an handelbaren Assets – weit über 350 Coins und Token – sowie die Vielzahl an angebotenen Produkten: vom klassischen Spot-Handel über Futures, Optionen, Staking, Earn-Programme bis hin zu Launchpads für neue Token-Projekte. Sicherheit steht bei Binance an oberster Stelle. Die Plattform nutzt ein mehrschichtiges Sicherheitssystem, das 2-Faktor-Authentifizierung (2FA), Anti-Phishing-Codes, Geräte- und IP-Whitelisting sowie Cold-Storage-Lösungen für einen Großteil der Kundengelder umfasst. Besonders hervorzuheben ist der SAFU-Fonds (Secure Asset Fund for Users), ein Notfallfonds, der einen Teil der Handelsgebühren nutzt, um im Falle eines größeren Sicherheitsvorfalls Nutzerverluste abzusichern. Binance investiert kontinuierlich in externe Audits, Bug-Bounty-Programme und arbeitet eng mit Regulierungsbehörden zusammen, um höchste Standards einzuhalten. Die Funktionsweise von Binance ist darauf ausgelegt, sowohl Einsteigern als auch Profis gerecht zu werden. Über die Weboberfläche oder die mobile App können Nutzer Fiat-Geld per Banküberweisung oder Kreditkarte einzahlen, sofort in Kryptowährungen tauschen und diese in Wallets auf der Plattform verwahren oder auf externe Wallets transferieren. Für fortgeschrittene Nutzer gibt es umfangreiche Trading-Tools mit Limit-, Stop-Limit- und OCO-Orders, ein Orderbuch in Echtzeit sowie eine API für automatisierten Handel. Zusätzlich bietet Binance passive Einkommensmöglichkeiten wie Staking, Savings oder Liquidity Pools an, sodass Nutzer ihre Assets arbeiten lassen können.
Binance: Die All-in-One-Plattform für den Krypto-Handel – sicher, vielseitig und kostengünstig
HBAR: Der schlafende Riese – warum 30 % Kursplus in 6 Monaten realistisch sind
Hedera Hashgraph ist kein gewöhnliches Krypto-Projekt – und genau darin liegt seine Stärke. Während viele Blockchain-Projekte mit Skalierungsproblemen kämpfen, setzt Hedera auf das innovative Hashgraph-Konsensverfahren, das Geschwindigkeit, Sicherheit und Effizienz in einem System vereint. Doch der wahre Joker im Spiel ist die Governance-Struktur: Hinter Hedera stehen Giganten wie Google, IBM, Boeing, Deutsche Telekom und weitere Schwergewichte aus der Wirtschaft, die als Teil des Governing Council das Netzwerk lenken und strategische Weichen stellen. Diese institutionelle Rückendeckung verleiht HBAR eine Seriosität, die in der Krypto-Welt selten ist, und sorgt dafür, dass große Unternehmen Hedera für reale Anwendungsfälle in Betracht ziehen – von Supply-Chain-Lösungen über Identitätsmanagement bis hin zu Tokenisierung von Assets. Der Nutzen für die Praxis ist klar: Hedera bietet blitzschnelle Transaktionen, extrem niedrige Gebühren und eine Energieeffizienz, die in Zeiten von ESG-Diskussionen einen wichtigen Wettbewerbsvorteil darstellt. Für Unternehmen bedeutet das planbare Kosten und Skalierbarkeit, für Entwickler eine Plattform, die sich für Micropayments, NFTs, DeFi-Anwendungen und mehr eignet. Diese Faktoren sind essenziell, wenn es um Massenadoption geht – und genau diese könnte Hedera in den nächsten Monaten weiter vorantreiben. Aus Investorensicht ist der aktuelle Kurs von rund 0,18 € spannend, da HBAR damit nahe an seinem Mehrmonatstief notiert und viel Raum für Aufwärtspotenzial bietet. Sollte die allgemeine Marktlage freundlich bleiben, könnten neue Partnerschaften, wachsender Staking-Anteil und der zunehmende Einsatz von Hedera-Diensten einen deutlichen Nachfrageimpuls erzeugen. Ein Kursanstieg um 30 % würde HBAR auf ungefähr 0,23–0,24 € bringen – ein Niveau, das in Anbetracht der Fundamentaldaten und der zu erwartenden Marktstimmung nicht unrealistisch, sondern vielmehr konservativ erscheint. Kurzfristige Preisschwankungen sind zwar nie auszuschließen, doch das Zusammenspiel aus technologischem Vorsprung, institutioneller Unterstützung und wachsender Adaption spricht dafür, dass Hedera in den kommenden sechs Monaten ein starkes Momentum entwickeln kann.
HBAR: Der schlafende Riese – warum 30 % Kursplus in 6 Monaten realistisch sind
BRICS heizt den USA ein! Das Vertrauen in den US Dollar schwindet. Wie reagiert die USA?
Unter Donald Trump sollen Kryptowährungen der rasanten Tilgung der Staatsschulden dienen – auf Kosten der bereits von gezielter Inflation gepeinigten US- Bürger und der ganzen Welt? Die B(R)ICS allen voran auch (R)ussland beobachten gespannt was die US-Führung mit dem jetzigen, extrem verschuldeten, überbewerteten Finanzsystem, an dessen Spitze deren US-Dollar als Weltreservewährung steht, zu tun gedenkt. Die russische Finanzelite denkt über den eigentlichen Sinn des Genius Acts: Die USA – und so war es auch in den 1930ern und 1970ern – werden ihre Finanzprobleme auf Kosten der gesamten Welt lösen. Indem sie alle wohin treiben? In Kryptwährungen und allen voran in Bitcoin. Mit der Zeit, wenn ein Teil der US-Staatsschulden in Stablecoins platziert wird, werden die USA diese dann drastisch entwerten. Sie haben eine Währungsverschuldung von 35 Billionen, sie schicken die Bürger auf breiter Front mittels ETFs und medial gesteuert direkt in die Kryptowährungen das geschieht nun durch fortlaufend moderate Zinssenkungen und Geldschwemme über leicht zugängliche Kredite und entwerten sie dort wieder bei nahezu null – relevant besonders für diejenigen, die sich gerne mit Kryptowährungen beschäftigen. Das Spiel wird laut Brics sehr schnell vorbei sein, innerhalb von drei bis fünf Jahren.“ Allerdings fehlt bisher die Aussage, wie diese Entwertung dann mit internationaler Hilfe stattfinden wird. Europa macht sich dabei freiwillig zum Lakaien. Die E-Geld Einführung fördert diese Adaption. Auch sind Bitcoin, Solana und Ethereum natürlich keine Stable Coins, wie USDT. Ein solches "troyanisches Pferd" mit Anleihen könnte passieren, indem die USA ihre eigenen Bitcoinbestände aufbläst und wenn der Luftballon prall genug ist, definitiv zum Platzen bringt, was die Flucht zu diesem Zeitpunkt in US-Stablecoins zur Folge hätte. Was denkst du ist ein solches Szenarium denkbar? Und wenn, was bedeutet das deiner Meinung nach für die Bürger in Europa und den "Wert und das Vertrauen" in Bitcoin?
BRICS heizt den USA ein! Das Vertrauen in den US Dollar schwindet. Wie reagiert die USA?
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